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Scan: Briefmarke aus Deutschland (Deutsche Bundespost) von 1978, mehrfarbig, Titel/Motiv: 'Deutsches Museum München 1903-1978' mit dem Nennwert 50 Pf. Bundesrepublik Deutschland

Deutschland, 1978, Deutsches Museum München 1903-1978 – 50 Pf.

  • 16. Juni 201713. Juni 2017
  • von briefmarkenblog
Scan: Briefmarke aus Deutschland (Deutsche Bundespost) von 1978, mehrfarbig, Titel/Motiv: 'Deutsches Museum München 1903-1978' mit dem Nennwert 50 Pf.
Scan: Briefmarke aus Deutschland (Deutsche Bundespost) von 1978, mehrfarbig, Titel/Motiv: ‚Deutsches Museum München 1903-1978‘ mit dem Nennwert 50 Pf.

Deutschland, 1978, Deutsches Museum München 1903-1978 – 50 Pf.

Scan/Informationen: Briefmarke aus Deutschland (Deutsche Bundespost) von 1978, mehrfarbig, Titel/Motiv: ‚Deutsches Museum München 1903-1978‘ mit dem Nennwert 50 Pf.

Zusammenfassung:

Gebiet/Herausgeber: Bundesrepublik Deutschland / Deutsche Bundespost
Nennwert: 50 Pf.
Erschienen: 1978
Grundfarbe: mehrfarbig
MiNr.: 963
CW-Nr. und Link: 629469
Drucktechnik: Offsetdruck
Motiv: ‚Deutsches Museum München 1903-1978‘ – Anlass: 75-Jähriges Bestehen
Schlagworte: BRD, Deutschland, Deutsche Bundespost, Museen, Sehenswürdigkeiten, mehrfarbig, 1978, Offsetdruck
Zustand: gebraucht, gestempelt, gut
Stempel: Oberer Teil, etwas schwach, vom 24.4.79 – Nürnberg
Auflage: 30.000.000
Besonderheiten: Interessant gestaltet, ziemlich einzigartigund auffällig. Ein auffälliges Symbol unten rechts, eine ‚7‘ (?) oder ein ‚Z‘ (?). Vielleicht kann mich ja noch wer aufklären, Google hat nichts hergegeben.

Beschreibung:

Scan einer gebrauchten, gestempelten und mehrfarbigen Briefmarke aus Deutschland (BRD) von 1978. Das zentrale Motiv ist eine Art Schattenriss des Deutschen Museums in München auf gelbem Hintergrund. Dabei ist ein Turm mit Ziffernblatt, ein Observatorium und eine Statue auf dem Dach am rechten Rand. Am Horizon rechts unten ist ein Symbol zu erkennen (eine ‚7‘ (?) oder ein ‚Z‘ (?)). Am linken, oberen Bildrand ist als Symbol eine Eule mit einem halbiertem Zahnrag zu sehen. Die Beschriftungen sind wie folgt: (oberer Rand, schwarze Schrift) ‚Deutsches Museum München 1903-1978′, der Nennwert (links unten, rote Schrift) ’50‘ (Pf.) und (unterhalb des Motivs, schwarze  Schrift) ‚Deutsche Bundespost. Der Stempel ist im oberen Teil platziert, etwas schwach, stammt aus Nürnberg und ist vom 24.4.1979.

Wissenswertes:

Deutsches Museum München - Postkarte von 1918
Deutsches Museum München – Postkarte von 1918- Quelle: Wikipedia [1]
Zentralbau des Deutschen Museums - Museumsinsel, München. Quelle: Wikipedia/Max-k muc [2]
Zentralbau des Deutschen Museums – Museumsinsel, München. Quelle: Wikipedia/Max-k muc [2]

  • Zum Museum selbst (zusammengefasst aus dem entsprechenden Wikipedia-Artikel):
    • Das Deutsche Museum (offizieller Name Deutsches Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik) in München ist das größte naturwissenschaftlich-technische Museum der Welt. Es werden rund 28.000 Objekte aus etwa 50 Bereichen der Naturwissenschaften und der Technik ausgestellt, die jährlich von etwa 1,5 Millionen Menschen besucht werden. Das Museum ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts. Es ist als Forschungseinrichtung Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
    • Konzept: Erklärtes Ziel des Deutschen Museums ist es, dem interessierten Laien in verständlicher Weise naturwissenschaftliche und technische Erkenntnisse möglichst lebendig nahezubringen. Dazu zeigt es die geschichtliche Entwicklung der Naturwissenschaften und der Technik sowie deren Bedeutung für die technische und die gesellschaftliche Entwicklung anhand ausgewählter Beispiele. Daneben existieren eine Studiensammlung mit rund 94.000 Objekten, eine Spezialbibliothek für die Geschichte der Naturwissenschaften und Technik mit etwa 850.000 Bänden und Archive mit zahlreichen Originaldokumenten.
    • Das Deutsche Museum liegt auf der Münchner Museumsinsel, einer ehemaligen Kiesbank in der Isar. Die Insel wurde seit dem Mittelalter als Floßlände und Materiallager genutzt, daher rührt auch ihr alter Name Kohleninsel. […] Erst 1772 entstand mit der Isarkaserne für die Bayerische Armee ein festes Bauwerk auf der Insel. Nach dem Hochwasser von 1899 wurde die Insel befestigt und flutsicher ausgebaut. Nachdem mehrere Pläne zur Nutzung der alten Kohleninsel vorlagen, unter anderem für den Bau eines Bahnhofs, erklärte sich der Münchner Stadtrat 1903 bereit, das Gelände für den Neubau des Deutschen Museums in Erbpacht zur Verfügung zu stellen: 1906 wurde der Grundstein für den Museumsbau gelegt, Baubeginn war jedoch erst 1909. Unterbrochen durch den Ersten Weltkrieg zog sich der Bau nach Entwürfen des Architekten Gabriel von Seidl knapp zwanzig Jahre hin. Selbst zur Eröffnung des Museums am 7. Mai 1925 waren die Bauarbeiten noch nicht abgeschlossen.
    • Für weitere Informationen: siehe oben genannten Wikipedia-Artikel und die Webseite des Museums hier.
  • Tipp: Bei ‚Google Arts & Culture‘ kann man viele Teile des Museums am PC erkunden. Hier ist der Link dazu.
  • Eine Reise nach München mit einem Besuch im Museum ist geplant? Dann empfehle ich einen Bestseller auf  Amazon mit guten Bewertungen:

*

Bildquellen:
[1] Von Anonym – private collection of Wolfgang Sauber (Xenophon), Gemeinfrei, Link
[2] Von Max-k muc – Selbst fotografiert, CC BY-SA 2.0 de, Link

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Scan: Briefmarke aus Spanien von 1975, Grundfarbe Violett, Nennwert 8 Pta; das Motiv zeigt einen Säulengang im Kloster San Juan De La Peña. Spanien

Spanien, 1975, Kloster San Juan De La Peña –…

  • 8. Juni 20175. Juni 2017
  • von briefmarkenblog
Scan: Briefmarke aus Spanien von 1975, Grundfarbe Violett, Nennwert 8 Pta; das Motiv zeigt einen Säulengang im Kloster San Juan De La Peña.
Scan: Briefmarke aus Spanien von 1975, Grundfarbe Violett, Nennwert 8 Pta; das Motiv zeigt einen Säulengang im Kloster San Juan De La Peña.

Spanien, 1975, Kloster San Juan De La Peña – 8Pta

Scan/Informationen: Briefmarke aus Spanien von 1975, Grundfarbe Violett, Nennwert 8 Pta und das Motiv zeigt das Kloster San Juan De La Peña.

Zusammenfassung:

Gebiet/Herausgeber: Spanien Correos
Nennwert: 8 Pta (Peseta)
Erschienen: 1975
Grundfarbe: Violett (Dunkellila/Purpurviolett)
MiNr.: 2191
CW-Nr. und Link: 277743
Drucktechnik: Tiefdruck
Motiv: Säulengang des Klosters San Juan de la Peña
Reihe: 1975 Klöster und Abteien – 3 Werte (Überblick hier)
Schlagworte: Spanien, Correos, 1975, violett, Klöster, Gebäude, Sehenswürdigkeiten, Tiefdruck
Zustand: gebraucht, ok
Stempel: sehr, sehr schwach, erst auf den zweiten Blick erkennbar (bspw. ein ‚S‘ in der Säule ganz links)
Auflage: 10.000.000
Besonderheiten: Sehr detaillierte Gravur, interessante Farbgebung. Rahmenlinen der Beschriftung ‚Espana‘,  besonders im ‚E‘ und ‚P‘ unvollständig.

Beschreibung:

Scan einer gebrauchten Briefmarke von 1975 aus Spanien in violetten Farbtönen gehalten. Die sehr detailliert gearbeitete Gravur zeigt als zentrales Motiv einen Säulengang des Klosters San Juan de la Pena (Peña). Dabei ist der Säulengang im Vordergrund in Dunkellila, im Hintergrund werden Sonnenstrahlen durch purpurviolette Farbfelder dargestellt, welche dem Motiv auch eine gewisse Tiefe verleihen. Die Beschriftungen sind alle im unteren Teil untergebracht: (ganz links am Rahmen) der Nennwert ‚8 PTA‘ – (unterhalb davon) ‚CORREOS‘ – (rechte Motivecke) ‚ESPANA‘ und unterhalb des Rahmens (links) ‚Mo SAN JUAN DE LA PENA‘, wobei das ‚Mo‘ für ‚Monastiro‘ (also Kloster) steht und (rechts) die Buchstabenfolge ‚F.N.M.T.‘ Der Stempel der Briefmarke ist fast komplett verblasst, nur noch rudimentäre Teile davon sind noch erkennbar, bspw. ein ‚S‘ in der linken Säule.

Wissenswertes:

  • Das Kloster (zusammengefasst aus dem entsprechenden Wikipedia-Artikel):
    • San Juan de la Peña (San Chuan d’a Peña) ist ein ehemaliges Benediktinerkloster in Aragonien (Spanien).
    • Es befindet sich in den äußeren Pyrenäen, südwestlich der Stadt Jaca in der sogenannten Sierra San Juan de la Peña. […] Während der arabischen Invasion in Spanien zogen sich im 8. Jahrhundert mehrere Einsiedler hierher zurück und lebten in einer losen Gemeinschaft. 920 wurde das Gebiet von Galindo Aznárez II. erobert, der an dieser Stelle ein kleines Kloster erbauen ließ, das Johannes dem Täufer geweiht war. Aus dieser Zeit ist nur eine kleine mozarabische Kirche erhalten geblieben.
    • Im 11. Jahrhundert ließ Sancho von Navarra über dieser Stelle das Kloster San Juan de la Peña bauen. Im Lauf der Zeit kamen verschiedene Klöster und Kirchen dazu. 1675 brannte das Kloster ab, so dass an einem in der Nähe gelegenen Ort neue Klostergebäude errichtet wurden. Im Innern des Klosters San Juan de la Peña findet man auch einen großartigen romanischen Kreuzgang sowie eine Gruft der Könige Aragoniens. Das barocke neue Kloster war reich ausgestattet und mit vielen Nebengebäuden angelegt. Durch den spanischen Unabhängigkeitskrieg und die Säkularisation ist heute von den Gebäuden nicht mehr viel übrig. Deshalb wurde 1889 das alte Kloster zum Baudenkmal (Bien de Interés Cultural) erklärt. Die neue Klosteranlage, die unter dem aragonesischen Architekten Ricardo Magdalena ab 1889 erbaut wurde, erhielt den gleichen Rang als geschütztes Baudenkmal im Jahre 1923.
    • Gralslegende: Laut Legende wurde hier der heilige Gral verwahrt, der in einer Urkunde von 1071 erwähnt wird. Er wurde 1399 nach Saragossa gebracht. Heute wird er mit dem Santo Cáliz identifiziert, der in der Kathedrale von Valencia gezeigt wird.

Baudenkmal Klosterruine San Juan de la Peña - Blick von hinten auf den Säulengang der auf der Briefmarke gezeigt wird - Quelle: Wikipedia, Willyman [1]
Baudenkmal Klosterruine San Juan de la Peña – Blick von hinten auf den Säulengang der auf der Briefmarke gezeigt wird – Quelle: Wikipedia, Willyman [1]
Säulengang Kloster San Juan de la Peña - Quelle: Wikipedia, Juan Manuel Gienini [2]
Säulengang Kloster San Juan de la Peña – Quelle: Wikipedia, Juan Manuel Gienini [2]

  •  Homepage des Klosters: hier.

  • Wo befindet sich das Kloster? Google Maps:

Bildquellen:

[1]: Von Willyman – Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, Link

[2]: Von Juan Manuel Gienini, CC BY-SA 3.0, Link

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