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Deutsche Bundespost, 1969, Rothenburg ob der Tauber ('Fremdenverkehr (I)') - Nennwert 30 Pf. Bundesrepublik Deutschland

Deutschland, 1969, Rothenburg ob der Tauber, 30 Pf.

  • 9. Oktober 2017
  • von briefmarkenblog

Scan/Informationen: Briefmarke aus der Bundesrepublik Deutschland, aus der Reihe ‚Fremdenverkehr (I)‘, Ansicht von Rothenburg ob der Tauber mit dem Nennwert 30 Pf.

Deutsche Bundespost, 1969, Rothenburg ob der Tauber ('Fremdenverkehr (I)') - Nennwert 30 Pf.
Deutsche Bundespost, 1969, Rothenburg ob der Tauber (‚Fremdenverkehr (I)‘) – Nennwert 30 Pf.

Zusammenfassung:

Gebiet/Herausgeber: Bundesrepublik Deutschland / Deutsche Bundespost
Nennwert: 30 Pf. 
Erschienen: (4.9.)1969
Grundfarbe: Rot / Schwarz
MiNr.: 603
CW-Nr. und Link: 325545
Drucktechnik: kombiniert: Offsetdruck und Stahltiefdruck
Motiv: Stadtansicht von der Flußseite her auf Rothenburg ob der Tauber
Reihe: Fremdenverkehr (I) – erstreckt sich über mehrere Jahre, gut erkennbar am roten Rahmen.
Schlagworte: Deutsche Bundespost, BRD, Bundesrepublik Deutschland, Rot, Schwarz, Stadt, Gebäude, Stadtansicht, Sehenswürdigkeit, Skizze, 1969, Offsetdruck, Stahltiefdruck
Zustand: gebraucht, gestempelt, insg. ok. Kleinerer Zahnungsfehler unten, durch eher ungewöhnlichen roten Druck des Rahmen inkl. der Zähne wirkt die Zähnung recht unsauber.
Stempel: Zentriert, unteres Drittel fehlt. Sauber und deutlich ausgeführt, stammt aus Völklingen (Saarland) und ist vom 17.10.69.
Auflage: 30.000.000
Besonderheiten: Die Reihe ‚Fremdenverkehr‘ ist durch die Ausführung von schwarz-weiß Skizzen im roten Rahmen eine Reihe mit hohem Erkennungswert. Die vorliegende Marke ist die Erste dieser Reihe die sich über mehrere Jahre erstreckt und insg. 13 Briefmarken umfasst. 

Beschreibung:

Scan einer gebrauchten, gestempelten Briefmarke der Deutschen Bundespost von 1969. Zu sehen ist eine einfach gehaltene Skizze einer seitlichen Ansicht auf Rothenburg ob der Tauber im roten Rahmen. Der Stempel ist zentriert (unterer Teil fehlend), deutlich erkennbar aus Völklingen und stammt vom 17.10.69. Der Nennwert ’30‘ (Pf.) ist im linken, unteren Teil des Motivs eingebracht. Die Beschriftung ‚Rothenburg ob der Tauber‘ (schwarz) befindet sich im oberen, rechten Teil des Motivs, ‚Deutsche Bundespost‘ (weiß) im linken Teil des Rahmens und die Jahreszahl ‚1969‘ (weiß) rechts unten im Rahmen. Weitere dargestellte Städte sind u.a. Cochem, Freiburg, Goslar, Helgoland, Nürnberg, Saarbrücken, Aachen, …

Wissenswertes:

  • Zur Stadt Rothenburg ob der Tauber – Zusammenfassung aus dem umfangreichen und interessanten Wikipedia-Artikel:
  • Rothenburg ob der Tauber (kurz auch Rothenburg odT) ist eine mittelfränkische Kleinstadt im Landkreis Ansbach in Bayern, an der Grenze zu Baden-Württemberg.Mit seiner weitgehend erhaltenen mittelalterlichen Altstadt ist Rothenburg eine weltbekannte Sehenswürdigkeit mit vielen Baudenkmälern und Kulturgütern. Herausragend an der Altstadt ist, dass sie sehr ursprünglich wirkt, da sie praktisch keine modernistischen Brüche aufweist, von einer begehbaren Stadtbefestigung umgeben und in die weitgehend unverbaute, ursprüngliche Landschaft des Flusstals der Tauber eingebettet ist. Diese Ursprünglichkeit versucht man seit Jahrzehnten weitestgehend zu erhalten. Zudem ist Rothenburg für mehrere bedeutende Museen bekannt, etwa das Kriminalmuseum, das Reichsstadtmuseum, das Handwerkerhaus und das Weihnachtsmuseum von Käthe Wohlfahrt.

    Von 1274 bis 1803 war Rothenburg eine Reichsstadt. Nach der Belagerung 1631 während des Dreißigjährigen Kriegs verlor die Stadt stark an Bedeutung. Sie entwickelte sich daher nur noch allmählich weiter, wodurch das alte Stadtbild überwiegend erhalten blieb. Rothenburg galt bereits vor dem Zweiten Weltkrieg als bedeutender Zielort des Tourismus in Deutschland. Nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurden die meisten Bauten originalgetreu wiederaufgebaut. Ab 1950 wurde die Stadt zu einem der Höhepunkte an der Romantischen Straße, der ersten Ferienstraße Deutschlands. Bis 1972 war sie kreisfrei und Sitz des gleichnamigen Landkreises. Stadt und Landkreis kamen dann zum Landkreis Ansbach und Rothenburg wurde zur Großen Kreisstadt erhoben.

     

  • Eine Ansicht auf die Stadt – ähnlicher Blickwinkel wie auf der Briefmarke dargestellt – von 1572:
    auf der Briefmarke ähnliche ANsicht von Rothenburg ob der Tauber von 1572 - Von Georg Braun; Frans Hogenberg - Georg Braun [1]
    Eine der Darstellung auf der Briefmarke ähnliche Ansicht von Rothenburg ob der Tauber von 1572 – Von Georg Braun; Frans Hogenberg – Georg Braun [1]
     
  • Rothenburg ob der Tauber auf Google Maps:

  • Falls ein Besuch in der malerischen Stadt geplant ist, ist ein Besuch der Homepage der Stadt sehr zu empfehlen – diese ist schön gestaltet, informativ und bietet u.a. auch verschiedene Stadtpläne zum (kostenlosen) Download an.
  • Shopping-Tipps von Aamazon:
    *  & * 
  • Zum Abschluss möchte ich noch gerne ein kleines Video auf YouTube vorstellen – Ein kleiner Rundgang und eine kurze Vorstellung:

 

Bildquelle:

[1] Von Georg Braun; Frans Hogenberg – Georg Braun; Frans Hogenberg: Civitates Orbis Terrarum, Band 1, 1572 (Ausgabe Beschreibung vnd Contrafactur der vornembster Stät der Welt, Köln 1582; [VD16-B7188) Universitätsbibliothek Heidelberg, Gemeinfrei, Wikipedia

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Scan: Briefmarke aus dem Deutschen Reich, 1936, in schwarz mit dem Motiv des Reichs-Luftfahrtministeriums in Berlin. Zuschlagsmarke des Winterhilfswerks. Deutsches Reich

Deutsches Reich, 1936, Reichsluftfahrtministerium – 4+3 Pf

  • 28. Juni 2017
  • von briefmarkenblog
Scan: Briefmarke aus dem Deutschen Reich, 1936, in schwarz mit dem Motiv des Reichs-Luftfahrtministeriums in Berlin. Zuschlagsmarke des Winterhilfswerks.
Scan: Briefmarke aus dem Deutschen Reich, 1936, in schwarz mit dem Motiv des Reichsluftfahrtministeriums in Berlin. Zuschlagsmarke des Winterhilfswerks.

Deutsches Reich, 1936, Reichsluftfahrtministerium (Winterhilfswerk) – 4+3 Pf

Scan/Informationen: Briefmarke aus dem Deutschen Reich, 1936, in schwarz mit dem Motiv: Reichsluftfahrtministerium in Berlin. Zuschlagsmarke des Winterhilfswerks.

Zusammenfassung:

Gebiet/Herausgeber: Deutsches Reich
Nennwert: 4+3 RPf
Erschienen: 1936
Grundfarbe: Schwarz (Grauschwarz)
MiNr.: 635
CW-Nr. und Link: 642425
Drucktechnik: Stahltiefdruck
Motiv: Reichs-Luftfahrtministerium in Berlin
Reihe: 1936 Moderne Gebäude (9 Werte – Überblick hier)
Schlagworte: Deutsches Reich, 1936, schwarz, Winterhilfswerk, Zuschlagsmarke, Gebäude, Ministerien, Stahltiefdruck
Zustand: gebraucht, gestempelt, gut
Stempel: fast zentriert, aus Dillingen (welches?) – vom 12.3.37
Auflage: unbekannt
Besonderheiten: Keine wirkliche Besonderheit für mich. Klassische Gebäudemarke. Wenn ich was nennen sollte würde ich festellen dass der Zuschlag dieser Zuschlagsmarke nicht direkt beim Nennwert steht, sondern extra genannt wird. Vermutlich zur Verdeutlichung dass der Zuschlag zu Gunsten des Winterhilfswerks ist.

Beschreibung:

Scan einer gebrauchten Briefmarke des Deutschen Reichs in schwarz (grauschwarz) von 1936 aus der Reihe ‚1936 Moderne Gebäude‘. Sie ist eine Zuschlagsmarke zu Gunsten des Winterhilfswerkes. Das von einem beschrifteten Rahmen umgebene zentrale Motiv ist eine Aussenansicht des Reichs-Luftfahrtministeriums in Berlin. Die Beschriftungen sind wie folgt: (links – oben – rechts) ‚3 + Berlin- Reichs- Luftfahrtministerium – Winterhilfswerk +3‘ – der Nennwert (oben rechts im Motiv) ‚4+3‘ und (unten) ‚Deutsche Reichspost‘. Unterhalb des Rahmens der Name des Designers/Graveurs ‚G. Fritz‘. Der Stempel ist fast zentriert (leicht nach links unten versetzt), stammt aus Dillingen und ist vom 12.3.37.

Wissenswertes:

Das Reichsluftfahrtministerium in Berlin - Abbildung: Bundesarchiv [1]
Das Reichsluftfahrtministerium in Berlin – Abbildung: Bundesarchiv [1]
  • Zum Motiv der Briefmarke – Das Reichsluffahrtministerium in Berlin (Informationen aus dem entsprechenden Wikipedia-Artikel):
    • Das Reichsluftfahrtministerium (RLM) war ein im April 1933 gegründetes Ministerium im Dritten Reich. Für dieses Ministerium wurde 1935 ein monumentales Bürogebäude in Berlin errichtet, das heute Sitz des Bundesministeriums der Finanzen ist. Zu DDR-Zeiten wurde es als Haus der Ministerien bezeichnet; seit 1992 trägt es als damaliger Sitz der Treuhandanstalt den Namen des ermordeten Detlev Rohwedder.
    • In den Jahren 1935/1936 wurde in der Wilhelmstraße im Berliner Stadtzentrum für das personell inzwischen stark erweiterte Ministerium auf Görings Veranlassung nach Plänen des Architekten Ernst Sagebiel ein Neubau mit 2000 Büroräumen und 56.000 m² Nutzfläche errichtet, damals das größte Bürogebäude in Berlin. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das wenig zerstörte Gebäude vom Finanzministerium der DDR als Haus der Ministerien genutzt. Das mittlerweile vollständig sanierte und modernisierte und in Detlev-Rohwedder-Haus umbenannte Gebäude ist seit dem Regierungsumzug nach Berlin Sitz des Bundesministeriums der Finanzen.
Detlev-Rohwedder-Haus - Sitz des Bundesministeriums für Finanzen - Rückseite - Abbildung: Wikipedia/Manfred Brückels [2]
Detlev-Rohwedder-Haus – Sitz des Bundesministeriums für Finanzen – Rückseite – Abbildung: Wikipedia/Manfred Brückels [2]

Auf Youtube habe ich auch ein Video gefunden in dem man das Gebäude auch in bewegten Bildern sehen kann:

Bildquellen:

[1] Von Bundesarchiv, Bild 146-1979-074-36A / Hagemann, Otto / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, Link
[2] Von Manfred Brückels – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Link

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