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Scan/Informationen: gebrauchte Briefmarke von 1944 aus Frankreich, mit dem Titel/Motiv 'Arc de Triomphe' in rosa und dem Nennwert 1,50 F. Frankreich

Frankreich, 1944, Arc de Triomphe – 1,50F

  • 13. Juni 201710. Juni 2017
  • von briefmarkenblog
Scan/Informationen: gebrauchte Briefmarke von 1944 aus Frankreich, mit dem Titel/Motiv 'Arc de Triomphe' in rosa und dem Nennwert 1,50 F.
Scan/Informationen: gebrauchte Briefmarke von 1944 aus Frankreich, mit dem Titel/Motiv ‚Arc de Triomphe‘ in rosa und dem Nennwert 1,50 F.

Frankreich, 1944, Arc de Triomphe – 1,50F

Scan/Informationen: gebrauchte Briefmarke von 1944 aus Frankreich, mit dem Titel/Motiv ‚Arc de Triomphe‘ in rosa und dem Nennwert 1,50 F.

Zusammenfassung:

Gebiet/Herausgeber: Frankreich – Republique Francaise
Nennwert: 1,50 F
Erschienen: 1944
Grundfarbe: Rosa
MiNr.: 644
CW-Nr. und Link: 286645
Drucktechnik: Steindruck
Motiv: Arc de Triomphe – mit Beschriftung ‚Liberté – Égalité – Fraternité‘
Reihe: 1944 Arc de Triomphe (10Werte – Überblick hier)
Schlagworte: Frankreich, Republique Francaise, rosa, Sehenswürdigkeit, Gebäude, 1944, Steindruck
Zustand: gebraucht, gestempelt, gut
Stempel: linker Rand, erkennbar, aber leider nur ein Teilstempel (‚Bas-R(hine?)‘) vorhanden
Auflage: unbekannt
Besonderheiten: etwas dezentriert, ansonsten eine Marke die an ‚La Libération‘ (zu Deutsch = die Befreiung) Frankreichs 1944 erinnert, deshalb auch die Wahl des Motivs und der Beschriftung ‚Liberté – Égalité – Fraternité‘.

Beschreibung:

Scan einer gebrauchten Briefmarke aus Frankreich von 1944 in rosa. Das zentrale (und sehr dominante) Motiv ist eine in Steindruck ausgeführte Abbildung des Arc de Triomphe. Die Beschriftungen sind wie folgt: (oben ‚France‘ – (linker und rechter Rand) jeweils ‚Postes‘ – (mittig im Bogen) ‚1,50 Francs‘ und (unten in einer Art Sockel-Rahmen) ‚Liberté – Égalité – Fraternité‘. Der Stempel der Marke ist am linken Rand platziert, erkennbar, aber leider nur als Teilstempel (‚Bas-R(hine?)‘) vorhanden.

Wissenswertes:

Der Arc de Triomphe in Paris - Quelle: Wikipedia/Dietmar Rabich [1]
Der Arc de Triomphe in Paris – Quelle: Wikipedia/Dietmar Rabich [1]
  • La Libération (zu Deutsch = die Befreiung) bezeichnet im frankophonen Sprachraum Europas insgesamt die Befreiung Westeuropas von der deutschen Herrschaft durch alliierte Truppen und Teile der einheimischen Widerstandsbewegungen im Zweiten Weltkrieg in den Jahren 1944 und 1945. Im engeren Sinn wird der Begriff auf die in Korsika beginnende Befreiung Frankreichs oder die Befreiung der Hauptstadt Paris (Libération de Paris, 25. August 1944) angewendet. (Quelle)
  • Zum Arc de Triomphe de l’Étoile (Zusammenfassung aus dem entsprechenden Wikipedia-Artikel):
    • Der Arc de Triomphe de l’Étoile (dt. Triumphbogen des Sterns) oder kurz Arc de Triomphe, ist ein 1806 bis 1836 errichtetes Denkmal an der Place Charles-de-Gaulle in Paris. Er gehört zu den Wahrzeichen der Metropole. Unter dem Bogen liegt das Grabmal des unbekannten Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg mit der täglich gewarteten Ewigen Flamme, im Französischen Flamme du Souvenir (dt. Flamme der Erinnerung) genannt, im Gedenken an die Toten, die nie identifiziert wurden. Das ganze Jahr hindurch finden Kranzniederlegungen und Ehrungen statt, die ihren Höhepunkt in der Parade am 11. November finden, dem Jahrestag des Waffenstillstands zwischen Frankreich und Deutschland im Jahr 1918. […] Der Arc de Triomphe de l’Étoile ist nicht zu verwechseln mit dem weniger bekannten und kleineren Arc de Triomphe du Carrousel, der sich zwischen dem Palais du Louvre und dem Jardin des Tuileries befindet.
    • Der Triumphbogen diente dem Ruhm der kaiserlichen Armeen und erscheint manchen heute als „Altar des Vaterlandes“, an dem die feierlichsten staatlichen Zeremonien Frankreichs stattfinden, die häufig von hier aus die Avenue des Champs-Élysées hinuntergehen bzw. hier enden. Er steht im Zentrum des Place Charles de Gaulle (bis 1970 Place de l’Étoile), am westlichen Ausläufer der Avenue des Champs-Élysées. Er ist Teil der „historischen Achse“, einer Reihe von Monumenten und großen Straßen, die aus Paris herausführen. Zwölf Avenuen gehen sternförmig von diesem Triumphbogen aus. Die heutige Form des Platzes entstand 1854, war in Grundzügen aber bereits seit dem späten 18. Jahrhundert so ähnlich angelegt worden, wenn auch nur mit vier Straßen.
    • Der Triumphbogen ist 49,54 m hoch, 44,82 m breit und 22 m tief. Der große Gewölbebogen misst 29,19 m in der Höhe und 14,62 m in der Breite, der kleine Bogen 18,68 m in der Höhe und 8,44 m in der Breite. Der Entwurf ist im Stil der antiken römischen Architektur gehalten. Die vier Figurengruppen an der Basis des Bogens zeigen Der Triumph von 1810, Widerstand, Frieden und La Marseillaise oder Auszug der Freiwilligen von 1792 (von François Rude). Oben sind auf den Flächen rund um den Bogen Flachreliefs mit Nachbildungen von wichtigen revolutionären und napoleonischen Siegen eingelassen. Die Innenwände des Triumphbogens beherbergen ein kleines Museum und führen die Namen von 558 französischen Militärs, vorwiegend Generälen auf. Die Namen derjenigen, die im Kampf gefallen sind, sind unterstrichen.
    • Am 7. August 1919 durchflog Charles Godefroy mit einer Nieuport 11 „Bébé“ den Triumphbogen. Ein weiterer Weltkriegs- Veteran, Jean Navarre, war Wochen zuvor beim Üben für diesen Flug tödlich verunglückt.

    • Der Rundkurs der letzten Kilometer der Schlussetappe der Tour de France, die seit 1975 auf der Avenue des Champs-Élysées endet, umrundet den Arc de Triomphe. Bis 2013 führte der Rundkurs direkt vor dem Arc de Triomphe eine Wende aus (und umkreiste ihn somit nicht).
    • Am Abend des 9. Januar 2015 wurden die Worte „Paris est Charlie“ auf den Triumphbogen projiziert und illuminiert. Die Parole, eine Abwandlung von „Je suis Charlie“, ist das Bekenntnis der Pariser zu den demokratischen Werten der Meinungs- und Pressefreiheit und eine Solidaritätsbekundung mit den Opfern der terroristischen Verbrechen und mit dem Satiremagazin Charlie Hebdo.

LeseTipp auf Amazon: * DuMont Reise-Bildband Paris: Lebensart, Kultur und Impressionen (DuMont Bildband)

Google Maps – Bilder, Streetview und 3D Ansicht:

Bildquelle: [1] Von Dietmar Rabich, CC-BY-SA 4.0, Link

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Scan: USA - 1956 - The Alamo, 9 ct. USA

USA, 1956 – The Alamo – 9ct

  • 9. Mai 20177. Mai 2017
  • von briefmarkenblog
Scan: USA - 1956 - The Alamo, 9 ct.
Scan: USA – 1956 – The Alamo, 9 ct.

Vereinigte Staaten von Amerika [USA], 1956 – The Alamo – 9ct

Scan und Informationen zu: Briefmarke aus den USA (U.S. Postage) von 1956; Motiv: The Alamo in rosa; der Nennwert war 9 Cent.

Zusammenfassung:

Gebiet/Herausgeber: Vereinigte Staaten von Amerika [USA] / U.S. Postage
Nennwert: 9 Cent
Erschienen: 1956
Grundfarbe: rosa (rosalila)
MiNr.: 664
CW-Nr. und Link: 1116853
Drucktechnik: Rotationstiefdruck
Motiv: The Alamo, Missionsstation in der texanischen Stadt San Antonio
Reihe: auch wenn die Briefmarke 1956 erschienen ist gehört sie zur Reihe ‚1954 Freimarken‘
Zustand: gebraucht, ok, etwas abgenutzte Zähnung
Stempel: nicht erkennbar, Federentwertung
Auflage: unbekannt
Besonderheiten: Das Motiv, welches sorgfältig und detailliert graviert ist, ist mir beim sortieren sofort ins Auge gesprungen. Es stellt etwas in der Art eines Nationaldenkmals zum Unabhängigkeitskrieg dar und wird auch häufig in amerikanischen Filmen und Büchern erwähnt.

Beschreibung:

Briefmarke aus den Vereinigten Staaten von Amerika [USA] aus dem Jahr 1956 und rosa (genauer: Rosalila), sie zeigt die Ruine der Missionsstation in der texanischen Stadt San Antonio, genannt ‚The Alamo‘, als zentrales Motiv, links ein Baum, rechts Palmen. Der Aufdruck im oberen Teil besagt ‚The Alamo‘; im unteren Teil: ‚U.S. Postage‘ und der Nennwert 9 ct. Der Himmel und der Boden (Vorplatz) sind als Muster aus Rechtecken (Pflastersteine) dargestellt. Wobei sich mir die Frage stellt warum Himmel und Boden  im gleichen Muster gehalten sind.

Wissenswertes:

The Alamo - San Antonio, USA (Foto: Daniel Schwen, WikiCOmmons - https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Dschwen)
The Alamo –
San Antonio, USA (Foto: Daniel Schwen, WikiCommons –
https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Dschwen)
  • Zum Motiv / dem Ort: „Das Alamo (álamo spanisch für Pappel) ist eine zum Fort ausgebaute ehemalige Missionsstation in der texanischen Stadt San Antonio. Bekannt wurde es durch die Schlacht von Alamo des Texanischen Unabhängigkeitskrieges 1835/1836, als die Verteidiger des Forts schließlich von mexikanischen Truppen besiegt wurden. […] Nach der Grundsteinlegung am 8. Mai 1744 wurde am Platz des heutigen Museums „The Alamo“ die „Misión San Antonio de Valero“, kurz El Álamo, errichtet, deren Vorläufer bereits seit 1718 existierten. Die spanische Säkularisation beendete die seit 1765 stattfindende Missionierung durch Franziskaner und löste 1793 die Mission auf, das Missionsgebäude wurde seit Beginn des 19. Jahrhunderts von einer spanischen Kavallerie-Einheit genutzt, auf die die Bezeichnung „Alamo“ zurückgeht: Die Soldaten stammten aus Alamo de Parras, einer Stadt im mexikanischen Bundesstaat Coahuila. Eine andere Variante führt den Namen auf das spanische Wort álamo zurück, das die Pappeln bezeichnete, die die Missionsstation schon von weitem erkennbar machten und dort Schatten spendeten. […] Bis heute ist der Kampf um das Fort einer der wichtigsten und häufig stark verklärten Mythen der US-amerikanischen Geschichte, der als Symbol von „Mut und Opferbereitschaft im Namen der Freiheit“ gesehen wird. Das Museum „The Alamo“ zieht nach eigenen Angaben jährlich 2,5 Millionen Besucher an und ist damit eine der meistbesuchten Attraktionen des Landes. Seit dem 5. Juli 2015 gehören die San Antonio Missions (San Antonio Spanish Missions), zu denen auch „The Alamo“ gehört, zum Unesco-Weltkulturerbe.“ (gekürzter Auszug aus Wikipedia)
  • Zum Mythos von „The Alamo“ – Die Schlacht von Alamo (Quelle): „Die Schlacht von Alamo wurde vom 23. Februar bis zum 6. März 1836 um „Fort Alamo“ ausgetragen, eine ehemalige spanische Missionsstation in der (heute texanischen) Stadt San Antonio. Sie gilt noch heute als ein Symbol für den texanischen Freiheitskampf. Als Teil des Texanischen Unabhängigkeitskrieges fand die Schlacht zwischen den mexikanischen Truppen unter dem Präsidenten Antonio López de Santa Anna und den bei dieser Schlacht mit etwas mehr als 200 Soldaten klar unterlegenen Verteidigern statt, die unter anderem von William Travis geführt wurden. Die Niederlage war – auch für die Widerständler – absehbar. Während und nach der Schlacht wurden alle Verteidiger getötet. Die sich in Alamo aufhaltenden Zivilisten, darunter Frauen und Kinder, wurden größtenteils verschont. Nach dem Fall von Alamo erhielt die texanische Armee starken Zulauf und konnte letztlich den Unabhängigkeitskrieg für sich entscheiden. […] Die Schlacht von Alamo wurde zum Symbol des Unabhängigkeitskrieges und mobilisierte die Texaner. Sie wird – meist unter Übergehung der Tatsache, dass sich weiße Siedler gewaltsam mexikanisches Gebiet angeeignet hatten – als Freiheitskampf betrachtet.“
    Fall of the Alamo - Gemälde von 1903 - Das Original befindet sich in den Texas State Archives
    Fall of the Alamo – Gemälde von 1903

     

  • Die Schlacht von Alamo war auch des Öfteren ein Thema in Filmen – als Beispiel sei hier * „The Alamo„ (mit Dennis Quaid – erhältlich auf Amazon) genannt. Auch musikalisch wurde das Thema verarbeitet, zum Beispiel von Johnny Cash (* „Remember the Alamo„ auf Amazon).
  • The Alamo von Oben:

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