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585 - Deutsche Bundespost - 1969 - Bundesrepublik Deutschland 1949-1969 - 30pf Bundesrepublik Deutschland

Deutsche Bundespost,1969, Zwanzig Jahre Bundesrepublik Deutschland 1949-1969 – 30Pf

  • 5. Januar 2018
  • von briefmarkenblog

Deutsche Bundespost,1969, Zwanzig Jahre Bundesrepublik Deutschland 1949-1969 – 30Pf

Zwanzig Jahre Bundesrepublik Deutschland - Deutsche Bundespost - 1969 - Bundesrepublik Deutschland 1949-1969 - 30pf
Deutsche Bundespost – 1969 – Bundesrepublik Deutschland 1949-1969 – 30pf

Scan/Informationen: Gebrauchte, gestempelte Briefmarke der Deutschen Bundespost, von 1969, der Titel war Bundesrepublik Deutschland 1949-1969, die Beschriftung Zwanzig Jahre Bundesrepublik Deutschland, der Nennwert war 30Pf.

Zusammenfassung:

Gebiet/Herausgeber: Bundesrepublik Deutschland / Deutsche Bundespost 
Nennwert: 30 Pfennig 
Erschienen: 23.05.1969 
Grundfarbe: Mehrfarbig 
MiNr.: 585 
CW-Nr. und Link: 279981 
Drucktechnik: Rastertiefdruck 
Motiv: Wappen der Weimarer Republik und der Bundesrepublik Deutschland auf goldenem Grund – Zwanzig Jahre Bundesrepublik Deutschland
Schlagworte: Deutsche Bundespost, Bundesrepublik Deutschland, Weimar, Verfassung, Grundgesetz, mehrfarbig, Gold, rot, Rastertiefdruck, Heraldik, Wappen, 1969, gestempelt 
Zustand: gebraucht, gestempelt, insg. gut. Rote Farbe der Beschriftung im oberen Teil etwas verschmiert. Empfindliche Druckfarbe?
Stempel: zentriert, aber nur schwach erhalten. Ort: Bernhausen (‚7024‘), Datum leider nicht erkennbar.
Auflage: 30.000.000
Besonderheiten: Briefmarke im Hochformat mit auffälligen Golddruck. Gerade der Golddruck ist auffällig und ein schönes Detail.

Beschreibung:

Scan einer Briefmarke der Deutschen Bundespost von 1969 mit dem Titel Bundesrepublik Deutschland 1949-1969 (Beschriftung: ‚ZWANZIG JAHRE – BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 1969‘), herausgegeben am 23.5.1969 zum ANlass des zwanzigjährigen Jubiläum der Bundesrepublik mit dem Nennwert von 30 Pfennig. Gebrauchte, gestempelte Briefmarke im Hochformat. Mehrfarbig, das Motiv zeigt die Wappen der Weimarer Republik (Beschriftung in rot, ‚1919 Weimarer Verfassung‘) und den Bundesadler der Bundesrepublik Deutschland (Beschriftung ’23. Mai 1949 Grundgesetz‘) auf goldenem Grund. Der Stempel aus Bernhausen (‚7024‘) ist zentriert aufgebracht, aber leider nur schwach erhalten.

Wissenswertes:

  • Das Motiv ist sehr einfach gehalten, die Wappen der Weimarer Republik und der Bundesrepublik Deutschland werden auf goldenen Grund übereinander gestellt. Die Symbolik stellt meiner Auffassung nach die Weimarer Verfassung als Grundlage des Grundgesetzes der Bundesrepublik dar, was 1969 sehr gut zum Thema Zwanzig Jahre Bundesrepublik Deutschland.
  • Zur Weimarer Verfassung (siehe auch den sehr ausführlichen Artikel auf Wikipedia): Die Weimarer Verfassung (offiziell: Die Verfassung des Deutschen Reichs, auch Weimarer Reichsverfassung genannt; Kürzel: WRV) war die am 31. Juli 1919 in Weimar beschlossene, am 11. August ausgefertigte und am 14. August 1919 verkündete erste demokratische Verfassung für Deutschland. […] Sie begründet eine föderative Republik mit einem gemischt präsidialen und parlamentarischen Regierungssystem. Zahlreiche Verfassungsartikel waren direkt der Paulskirchenverfassung von 1849 entnommen und flossen ihrerseits in das heute geltende Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ein. Nach dem Ort ihrer Verabschiedung wird das Deutsche Reich für die Dauer seiner demokratischen Periode von 1919 bis 1933 als Weimarer Republik bezeichnet.
  • Die Weimarer Verfassung kann hier als Volltext eingesehen werden. Weiterer Lesetipp: hier.
  • Zum Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland:
    • Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (umgangssprachlich auch deutsches Grundgesetz; allgemein abgekürzt GG, seltener auch GrundG) ist als geltende „Verfassung der Deutschen“ die rechtliche und politische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland. Das deutsche Wort Grundgesetz kam zuerst im 17. Jahrhundert auf und gilt unter Sprachwissenschaftlern als Lehnübersetzung oder Eindeutschung des in der lateinischen Rechtssprache geprägten Begriffes lex fundamentalis; „Grundgesetz“ meint daher das „[staats-]grundlegende Gesetz“. Von den drei westlichen Besatzungsmächte bevollmächtigt, wurde das Grundgesetz vom Parlamentarischen Rat in Bonn ausgearbeitet und von 11 Landtagen (ohne Saarland) in den drei Westzonen angenommen (Bayern stimmte dagegen); eine Volksabstimmung gab es nicht. Das Grundgesetz wurde absichtlich nicht als Verfassung Deutschlands bezeichnet. Der Parlamentarische Rat war der Auffassung, dass Deutschland als Staat der Deutschen noch bestehe und deswegen eine neue Verfassung für diesen Staat auch nur von allen Deutschen (bzw. ihren gewählten Vertretern) beschlossen werden könne. Weil die Deutschen in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) daran aber nicht mitwirken durften, sollte zunächst statt einer Verfassung ein „Grundgesetz“ gelten. Dass nicht das gesamte Deutsche Volk die Möglichkeit hatte mitzuwirken, dies aber noch tun sollte, wurde in der Präambel betont. Das Saarland wurde am 1. Januar 1957 Bestandteil der Bundesrepublik und kam damit in den Geltungsbereich des Grundgesetzes. Nach der deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 ist es die Verfassung des gesamten Deutschen Volkes geworden. (Quelle: Wikipedia)
    • Auf  den Seiten des Deutschen Bundestags kann man sich das Grundgesetz komplett durchlesen, als PDF speichern und sogar kostenlos als gedruckte Ausgabe zuschicken lassen – das Grundgesetz sollte sich jeder mal genauer Ansehen.

 

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Scan einer gebrauchten, gestempelten Briefmarke aus der Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Bundespost, von 1968, Titel: Technik & Wissenschaft - 1000 Jahre Harzer Bergbau - Nennwert 20 Pf Bundesrepublik Deutschland

Deutsche Bundespost, 1968, 1000 Jahre Harzer Bergbau – 20…

  • 11. Oktober 2017
  • von briefmarkenblog

Scan/Informationen: Briefmarke aus der Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Bundespost, von 1968, Titel: Technik & Wissenschaft – 1000 Jahre Harzer Bergbau – Nennwert 20 Pf.

Scan/Informationen: Briefmarke aus der Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Bundespost, von 1968, Titel: Technik & Wissenschaft - 1000 Jahre Harzer Bergbau - Nennwert 20 Pf.
Scan/Informationen: Briefmarke aus der Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Bundespost, von 1968, Titel: Technik & Wissenschaft – 1000 Jahre Harzer Bergbau – Nennwert 20 Pf.

Zusammenfassung:

Gebiet/Herausgeber: Bundesrepublik Deutschland / Deutsche Bundespost 
Nennwert: 20 Pf. 
Erschienen: 12.1.1968
Grundfarbe: Mehrfarbig 
MiNr.: 547 
CW-Nr. und Link:  258755 
Drucktechnik: Offsetdruck 
Motiv: Bleiglanz und Zinkblende – 1000 Jahre Harzer Bergbau 
Reihe: 1968 Technik & Wissenschaft (3 Werte – Überblick hier)
Schlagworte: BRD, Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Bundespost, Wissenschaft, Technik, Bergbau, mehrfarbig, 1968, Offsetdruck
Zustand: gebraucht, gestempelt, gut
Stempel: zentriert, gut erkennbar, aus Nürnberg (BPA), vom 18.12.69 
Auflage: 95.000.000 
Besonderheiten: Recht einfach gehaltene Briefmarke aus einer Reihe die die Technik und Wissenschaft der damaligen Zeit würdigt. Der Stempel ist sehr sauber und gut zentriert.  

Beschreibung:

Scan einer gebrauchten, gestempelten Briefmarke aus der Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Bundespost, von 1968, Titel: Technik & Wissenschaft – 1000 Jahre Harzer Bergbau – Nennwert 20 Pf. Sie ist mehrfarbig gehalten, der Hintergrund ist grün. Das zentrale Motiv ist die Abbildung von 4 ‚Kristallen‘ von im Bergbau (‚Harzer Bergbau‘) gewonnenen Erzen, nämlich Bleiglanz und Zinkblende. Links daneben stehen als Beschriftung die Kürzel ‚PbS‘ und ‚ZnS‘. Im oberen Teil des Motiv ist der Schriftzug ‚Deutsche Bundespost‘ in weißer Schrift zu lesen, im unteren Teil der Nennwert 20 (Pf.), ebenfalls in weißer Schrift und ‚1000 Jahre Harzer Bergbau‘ in schwarzer Schrift. Der Stempel ist zentriert, stammt aus Nürnberg (BPA) und ist vom 18.12.69.

Wissenswertes:

  • Zu den dargestellten Mineralien:
    • Bleiglanz (PbS) – Auszug aus dem entsprechenden Wikipedia-Artikel:  „Galenit, auch unter seiner bergmännischen Bezeichnung Bleiglanz bekannt, ist ein weit verbreitetes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung PbS, ist also chemisch gesehen Blei(II)-sulfid. Galenit entwickelt oft Kristalle von vollkommener Würfelform, aber auch oktaedrische, seltener tafelige oder skelettförmige Kristalle und massige Aggregate von bleigrauer Farbe und Strichfarbe. Galenitkristalle zeigen, vor allem an frischen Bruchflächen, einen ausgeprägten Metallglanz. Mineral-Aggregate sind dagegen meist matt. Gelegentlich kommen auch Galenite mit bunten Anlauffarben vor. Galenit ist das mit Abstand bedeutendste Erz zur Gewinnung von Blei und wegen der oft enthaltenen Beimengung von Silber auch ein wichtiges Silbererz.“
      Galenit - PbS - Bleiglanz - Wikipedia
      Bleiglanz [1]
    • Zinkblende (ZnS) – Auszug aus dem entsprechenden Wikipedia-Artikel: „Sphalerit, bergmännisch auch als Zinkblende oder unter seiner chemischen Bezeichnung Zinksulfid, genauer α- ZnS bekannt, ist ein weit verbreitetes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Formel ZnS und entwickelt meist tetraedrische und dodekaedrische Kristalle, aber auch faserige, massige Mineral-Aggregate in verschiedenen Farben (siehe Varietäten). Chemisch gesehen ist Sphalerit ein Salz des Schwefelwasserstoffs und wird als Zinksulfid bezeichnet.“
      Sphalerite - Zinkblende - ZnS [2]
      Zinkblende [2]
  • Zum Bergbau im (Ober-)Harz – Zusammenfassung aus Wikipedia:
    • Der Bergbau im Oberharz diente der Gewinnung von Silber, Blei, Kupfer und zuletzt auch Zink. Besonders von der Silbergewinnung gingen vom 16. bis zum 19. Jahrhundert ein großer Reichtum, aber auch bedeutende technische Erfindungen aus. Mittelpunkt dieses Bergbaus waren die sieben Oberharzer Bergstädte Clausthal, Zellerfeld (nach Zusammenschluss 1924 Clausthal-Zellerfeld), Sankt Andreasberg, Wildemann, Grund, Lautenthal und Altenau.
    • Der Oberharz gehörte einst zu den bedeutendsten Erzrevieren Deutschlands. Die Hauptprodukte des Bergbaus waren Silber, Kupfer, Blei und Eisen, ab dem 19. Jahrhundert auch Zink; Haupteinnahmequelle war jedoch das Silber. Ab dem 16. bis Mitte des 19. Jahrhunderts wurden im Mittel etwa 40–50 % des in ganz Deutschland geförderten Silbers im Oberharz gewonnen. Die darauf zu entrichtenden Abgaben trugen ganz erheblich zu den Steuereinnahmen der Königshäuser in Hannover und Braunschweig-Wolfenbüttel bei und sicherten diesen Macht und Einfluss innerhalb des Reiches.
    • Bergbauliche Tätigkeiten im Oberharz lassen sich anhand archäologischer Nachweise bis in das 3. Jahrhundert n. Chr. zurückverfolgen.
    • Nach dem Anschluss des Königreiches Hannover an das Königreich Preußen 1866 übernahm die Königlich-Preußische Bergbauinspektion und ab 1924 die Preussag den Betrieb der Bergwerke des Oberharzes. Um 1900 wurden Schachtteufen von 1000 Metern erreicht. Die Förderung der Erze wurde damit immer aufwendiger. Gleichzeitig musste man bei immer besser werdenden Transportmöglichkeiten auch mit anderen in- und ausländischen Erzen konkurrieren. Raubbau während des Ersten Weltkrieges und sehr niedrige Metallpreise verursachten auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise im Jahre 1930 eine große Stilllegungswelle, der große Bergwerke in Clausthal-Zellerfeld, Bockswiese und Lautenthal zum Opfer fielen. In Bad Grund wurde der Oberharzer Erzbergbau noch bis 1992 fortgeführt.
    • Diverse Bergwerkmuseen können auch heute noch besucht werden – einen Überblick  findet man bspw. hier.
  • Zwei Lesetipps zum Thema, gefunden auf Amazon:
    * & *

Bildquellen:

[1] Von Rob Lavinsky, iRocks.com – CC-BY-SA-3.0, CC BY-SA 3.0, Link

[2] Von Rob Lavinsky, iRocks.com – CC-BY-SA-3.0, CC BY-SA 3.0, Link

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