Zum Inhalt springen
briefmarken-sammlung.info
  • Startseite
  • Briefmarken
  • Meine Briefmarkensammlung – Worum es hier geht
  • Impressum / Datenschutz

Übersetzen

Suche

Neueste Beiträge

  • Frankreich, 1955, Hafen von Marseille – 8F
  • Deutsche Bundespost,1969, Zwanzig Jahre Bundesrepublik Deutschland 1949-1969 – 30Pf
  • Deutsche Bundespost, 1968, 1000 Jahre Harzer Bergbau – 20 Pf.
  • Deutschland, 1969, Rothenburg ob der Tauber, 30 Pf.
  • Frankreich, 1953, Olympia Helsinki – Canoe – 40F

Kategorien

  • Allgemeines
  • Briefmarken
    • Altdeutschland
      • Bayern
      • Saargebiet
    • Deutsches Reich
      • Böhmen und Mähren
    • Deutschland
      • Alliierte Besetzung
        • Amerikanische und Britische Zone
      • Bundesrepublik Deutschland
        • Deutsche Bundespost Berlin
      • Saarland
    • Frankreich
    • Kanada
    • Luxemburg
    • Monaco
    • Niederlande
    • Portugal
    • Rumänien
    • Spanien
    • Tschechoslowakei
    • USA
    • Vatikan
  • Infos

Blog via E-Mail abonnieren

Gib deine E-Mail-Adresse an, um diesen Blog zu abonnieren und Benachrichtigungen über neue Beiträge via E-Mail zu erhalten.

Scan: Briefmarke aus Spanien von 1975, Grundfarbe Violett, Nennwert 8 Pta; das Motiv zeigt einen Säulengang im Kloster San Juan De La Peña. Spanien

Spanien, 1975, Kloster San Juan De La Peña –…

  • 8. Juni 20175. Juni 2017
  • von briefmarkenblog
Scan: Briefmarke aus Spanien von 1975, Grundfarbe Violett, Nennwert 8 Pta; das Motiv zeigt einen Säulengang im Kloster San Juan De La Peña.
Scan: Briefmarke aus Spanien von 1975, Grundfarbe Violett, Nennwert 8 Pta; das Motiv zeigt einen Säulengang im Kloster San Juan De La Peña.

Spanien, 1975, Kloster San Juan De La Peña – 8Pta

Scan/Informationen: Briefmarke aus Spanien von 1975, Grundfarbe Violett, Nennwert 8 Pta und das Motiv zeigt das Kloster San Juan De La Peña.

Zusammenfassung:

Gebiet/Herausgeber: Spanien Correos
Nennwert: 8 Pta (Peseta)
Erschienen: 1975
Grundfarbe: Violett (Dunkellila/Purpurviolett)
MiNr.: 2191
CW-Nr. und Link: 277743
Drucktechnik: Tiefdruck
Motiv: Säulengang des Klosters San Juan de la Peña
Reihe: 1975 Klöster und Abteien – 3 Werte (Überblick hier)
Schlagworte: Spanien, Correos, 1975, violett, Klöster, Gebäude, Sehenswürdigkeiten, Tiefdruck
Zustand: gebraucht, ok
Stempel: sehr, sehr schwach, erst auf den zweiten Blick erkennbar (bspw. ein ‚S‘ in der Säule ganz links)
Auflage: 10.000.000
Besonderheiten: Sehr detaillierte Gravur, interessante Farbgebung. Rahmenlinen der Beschriftung ‚Espana‘,  besonders im ‚E‘ und ‚P‘ unvollständig.

Beschreibung:

Scan einer gebrauchten Briefmarke von 1975 aus Spanien in violetten Farbtönen gehalten. Die sehr detailliert gearbeitete Gravur zeigt als zentrales Motiv einen Säulengang des Klosters San Juan de la Pena (Peña). Dabei ist der Säulengang im Vordergrund in Dunkellila, im Hintergrund werden Sonnenstrahlen durch purpurviolette Farbfelder dargestellt, welche dem Motiv auch eine gewisse Tiefe verleihen. Die Beschriftungen sind alle im unteren Teil untergebracht: (ganz links am Rahmen) der Nennwert ‚8 PTA‘ – (unterhalb davon) ‚CORREOS‘ – (rechte Motivecke) ‚ESPANA‘ und unterhalb des Rahmens (links) ‚Mo SAN JUAN DE LA PENA‘, wobei das ‚Mo‘ für ‚Monastiro‘ (also Kloster) steht und (rechts) die Buchstabenfolge ‚F.N.M.T.‘ Der Stempel der Briefmarke ist fast komplett verblasst, nur noch rudimentäre Teile davon sind noch erkennbar, bspw. ein ‚S‘ in der linken Säule.

Wissenswertes:

  • Das Kloster (zusammengefasst aus dem entsprechenden Wikipedia-Artikel):
    • San Juan de la Peña (San Chuan d’a Peña) ist ein ehemaliges Benediktinerkloster in Aragonien (Spanien).
    • Es befindet sich in den äußeren Pyrenäen, südwestlich der Stadt Jaca in der sogenannten Sierra San Juan de la Peña. […] Während der arabischen Invasion in Spanien zogen sich im 8. Jahrhundert mehrere Einsiedler hierher zurück und lebten in einer losen Gemeinschaft. 920 wurde das Gebiet von Galindo Aznárez II. erobert, der an dieser Stelle ein kleines Kloster erbauen ließ, das Johannes dem Täufer geweiht war. Aus dieser Zeit ist nur eine kleine mozarabische Kirche erhalten geblieben.
    • Im 11. Jahrhundert ließ Sancho von Navarra über dieser Stelle das Kloster San Juan de la Peña bauen. Im Lauf der Zeit kamen verschiedene Klöster und Kirchen dazu. 1675 brannte das Kloster ab, so dass an einem in der Nähe gelegenen Ort neue Klostergebäude errichtet wurden. Im Innern des Klosters San Juan de la Peña findet man auch einen großartigen romanischen Kreuzgang sowie eine Gruft der Könige Aragoniens. Das barocke neue Kloster war reich ausgestattet und mit vielen Nebengebäuden angelegt. Durch den spanischen Unabhängigkeitskrieg und die Säkularisation ist heute von den Gebäuden nicht mehr viel übrig. Deshalb wurde 1889 das alte Kloster zum Baudenkmal (Bien de Interés Cultural) erklärt. Die neue Klosteranlage, die unter dem aragonesischen Architekten Ricardo Magdalena ab 1889 erbaut wurde, erhielt den gleichen Rang als geschütztes Baudenkmal im Jahre 1923.
    • Gralslegende: Laut Legende wurde hier der heilige Gral verwahrt, der in einer Urkunde von 1071 erwähnt wird. Er wurde 1399 nach Saragossa gebracht. Heute wird er mit dem Santo Cáliz identifiziert, der in der Kathedrale von Valencia gezeigt wird.

Baudenkmal Klosterruine San Juan de la Peña - Blick von hinten auf den Säulengang der auf der Briefmarke gezeigt wird - Quelle: Wikipedia, Willyman [1]
Baudenkmal Klosterruine San Juan de la Peña – Blick von hinten auf den Säulengang der auf der Briefmarke gezeigt wird – Quelle: Wikipedia, Willyman [1]
Säulengang Kloster San Juan de la Peña - Quelle: Wikipedia, Juan Manuel Gienini [2]
Säulengang Kloster San Juan de la Peña – Quelle: Wikipedia, Juan Manuel Gienini [2]

  •  Homepage des Klosters: hier.

  • Wo befindet sich das Kloster? Google Maps:

Bildquellen:

[1]: Von Willyman – Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0, Link

[2]: Von Juan Manuel Gienini, CC BY-SA 3.0, Link

Teilen mit:

  • Facebook
  • WhatsApp
  • Twitter
  • Drucken
  • E-Mail
  • Telegram
  • Pinterest
  • LinkedIn
  • Reddit
Scan: BRD - Deutsche Bundespost. 1964, 1200 Jahrfeier der Benediktiner - Abtei Ottobeuren - 20Pf. Bundesrepublik Deutschland

Deutsche Bundespost, 1964, Abtei Ottobeuren, 20 Pf.

  • 7. Mai 20175. Mai 2017
  • von briefmarkenblog
Scan: BRD - Deutsche Bundespost. 1964, 1200 Jahrfeier der Benediktiner - Abtei Ottobeuren - 20Pf.
Scan: BRD – Deutsche Bundespost. 1964, 1200 Jahrfeier der Benediktiner – Abtei Ottobeuren – 20Pf.

Deutsche Bundespost, 1964, Abtei Ottobeuren, 20 Pf.

Die hier vorgestellte Briefmarke aus der  BRD stammt von 1964, das Thema/ der Anlass war die 1200 Jahrfeier der Benediktiner-Abtei Ottobeuren.

Zusammenfassung:

Gebiet/Herausgeber: BRD / Deutsche Bundespost
Nennwert: 20 Pf.
Erschienen: 1964
Grundfarbe: rosa (rosa, rot, schwarz)
MiNr.: 428
CW-Nr. und Link: 268645
Drucktechnik: Kombinierter Offset- und Tiefdruck
Motiv: Aufsichtskizze Abtei / Kloster Ottbeuren
Reihe: Einzelmarke
Zustand: postfrisch, sehr gut
Stempel: keiner
Auflage: 20.000.000
Besonderheiten: einfach gehaltene Skizze der Abtei/der Abteikirche. Für mich persönlich eine eher unauffällige Briefmarke, bzw. Darstellungsweise. Allerdings könnte dies auch in der Absicht des Erstellers gelegen haben da Benediktinermönche auch ein bescheidenes Leben führen.

Beschreibung:

Die hier gezeigte Briefmarke, wurde von der Bundesrepublik Deutschland (Deutsche Bundespost) im Jahr 1964 herausgegeben. Der Anlass (siehe Beschriftung rechts) war die 1200 Jahrfeier der Benediktiner-Abtei bzw. des Klosters Ottobeuren. Das zentrale Motiv ist eine Aufsicht-Skizze der Abtei und der Basilika auf rosanem Grund. Die Beschriftung ist in schwarz gehalten; der Nennwert (20 Pfennige), ist in rot oben links aufgedruckt.

Wissenswertes:

  • Zum Orden der Bendiktiner:“Die Benediktiner (lateinisch Ordo Sancti Benedicti für Orden des heiligen Benedikt, OSB) sind ein kontemplativ ausgerichteter Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche. Auch im Anglikanismus und vereinzelt im Luthertum sind benediktinische Klöster erhalten geblieben. Benannt ist er nach seinem Gründer Benedikt von Nursia und gilt als ältester Orden des westlichen Ordenslebens. Bezeichnend sind die Grundsätze des Ordens, die neben der Ordensregel Regula Benedicti alles enthalten, was den Benediktinerorden auszeichnet: „Ora et labora et lege“ (lateinisch: „Bete und arbeite und lies“). Drei Gelübde legt der Benediktinermönch im Laufe seines Ordenslebens ab: „Stabilitas loci“ (Beständigkeit in der Gemeinschaft und Ortsgebundenheit des Mitglieds an ein bestimmtes Kloster); „Conversatio morum suorum“ (klösterlichen Lebenswandel) und „Oboedientia“ (Gehorsam).“ (Quelle: ein sehr ausführlicher und lesenswerter Artikel bei Wikipedia)
  • Wo finde ich das Kloster Ottobeuren?
    Ansicht auf Google Maps / Earth (kleiner Tipp: es gibt sehr beeindruckende 360° Bilder und viele Fotos bei Google zu sehen – einfach auf ‚größere Karte ansehen‘ im Bild klicken und sich dort mal umsehen):
  • Kurzinfo von Wikipedia: „Das Kloster Ottobeuren ist eine Benediktinerabtei im oberschwäbischen Ottobeuren. Der auch als „Schwäbischer Escorial“ bezeichnete Baukomplex liegt in der Diözese Augsburg. Die Abtei gehört der Bayerischen Benediktinerkongregation an.“ Auch auf den Webseiten des Ordens ist eine Kurzbeschreibung zu finden (hier); das Kloster in Ottobeuren hat allerdings auch eine eigene Homepage, auf der es viele weitere  Informationen zum Leben im Kloster und auch zu Führungen durch das Kloster und die Basilika gibt.
  • Käuflich zu erwerben gibt es auch eine CD mit Orgelmusik der großen Orgel der Basilika: * Die Orgeln der Benediktinerabtei Ottobeuren auf Amazon.
  • Und  wer sich für Kirchenkunst, Kirchen, Klöster und Ordensgruppen im allgemeinen interessiert, dem kann mit folgendem Buch sicherlich eine Freude gemacht werden: * Orden und Klöster: 2000 Jahre christliche Kunst und Kultur

Teilen mit:

  • Facebook
  • WhatsApp
  • Twitter
  • Drucken
  • E-Mail
  • Telegram
  • Pinterest
  • LinkedIn
  • Reddit

Beitrags-Navigation

1 2

Stöbern

1943 1952 1953 1955 1956 1964 1969 1978 Aufdruck Bergbau blau braun BRD Bundesrepublik Deutschland Denkmäler Deutsche Bundespost Deutsches Reich Deutschland Frankreich Gebäude Grau grün Jubiläum Kirchen Kloster Landschaft mehrfarbig Offsetdruck Personen Persönlichkeiten Porträt Republique Francaise RF rosa rot Saar Saargebiet Saarland schwarz Sehenswürdigkeiten Sport Stahltiefdruck Technik Tiefdruck violett

Meta

  • Registrieren
  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.org
(c) briefmarken-sammlung.info
Theme von Colorlib Powered by WordPress
  • Startseite
  • Briefmarken
  • Meine Briefmarkensammlung – Worum es hier geht
  • Impressum / Datenschutz
loading Abbrechen
Beitrag nicht abgeschickt - E-Mail Adresse kontrollieren!
E-Mail-Überprüfung fehlgeschlagen, bitte versuche es noch einmal
Ihr Blog kann leider keine Beiträge per E-Mail teilen.