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Frankreich, 1955, (Hafen von) Marseille, aus der Reihe 'Landschaften' - Nennwert 8F. Frankreich

Frankreich, 1955, Hafen von Marseille – 8F

  • 28. März 201828. März 2018
  • von briefmarkenblog

Scan/Informationen: Gebrauchte Briefmarke aus Frankreich von 1955 aus der Reihe ‚Landschaften‘, die Abbildung zeigt den Hafen von Marseille, der Nennwert war 8F.

Frankreich, 1955, (Hafen von) Marseille, aus der Reihe 'Landschaften' - Nennwert 8F.
Frankreich, 1955, (Hafen von) Marseille, aus der Reihe ‚Landschaften‘ – Nennwert 8F.

Zusammenfassung:

Gebiet/Herausgeber: Frankreich, Republique Francaise.
Nennwert: 8F.
Erschienen: 1955.
Grundfarbe: (Dunkel-)Blau.
MiNr.: 1065.
CW-Nr. und Link: 265267
Drucktechnik: Tiefdruck.
Motiv: (Hafen von) Marseille.
Reihe: Landschaften 1955. Bestehend aus 7 Briefmarken, Übersicht hier.
Schlagworte: Frankreich, Republique Francaise, Häfen, Marseille, blau, Wappen, Heraldik, Schiffe, Kirchen, Gebäude, 1955, Tiefdruck
Zustand: gebraucht, gestempelt, recht gut.
Stempel: leider kaum erkennbar.
Auflage: 115.050.000
Besonderheiten: Wie so oft bei französischen Briefmarken dieser Zeit ist die detailreiche Abbildung das Highlight dieser Marke. Wenn auch farblich etwas düster gehalten kann man nur über den künstlerischen Aufwand bei dieser Darstellung (und der ganzen Reihe) staunen.
Beschreibung:
Scan einer gebrauchten Briefmarke aus Frankreich von 1955, Die zentrale Abbildung zeigt eine sehr detailliert gearbeitete Aussicht auf den Hafen (‚Vieux Port‘) und Schiffen im Vordergrund und mit der Stadt im Hintergrund und im oberen Teil der Berg ‚La Garde‘ und die Basilika Notre-Dame-de-la-Garde. Oberhalb der Abbildung befindet sich der Schriftzug ‚Republique Francaise‘, rechts unterhalb davon der Aufdruck des Nennwerts ‚8F‘ und ‚Postes‘. Im unteren Teil der Briefmarke findet sich unterhalb des Wappens der Stadt der Schriftzug ‚Marseille‘, im linken, unteren Teil der Name des Designers/Graveurs ‚H. Cheffer‘ (mehr dazu unter ‚Wissenswertes‘).

Wissenswertes:

  • Marseille ist die wichtigste französische und eine bedeutende europäische Hafenstadt. Sie liegt am Golfe du Lion, einer Mittelmeerbucht. Die Stadt, deren Einwohner sich Marseillais nennen, ist Hauptstadt des Départements Bouches-du-Rhônein der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur. Marseille ist mit 861.635 Einwohnern (Stand 1. Januar 2015) nach Paris die zweitgrößte Stadt Frankreichs. (siehe Wikipedia).
  • Das ‚Tor zur Provence‚, so titelt der Internetauftritt der Französischen Zentrale für Tourismus (übrigens sehr informativ, besonders falls Reisen nach Frankreich geplant sind) in ihrem Bericht über die Stadt Marseille und  stellt fest: „Marseille bietet seinen Besuchern die Authentizität von 26 Jahrhunderten Geschichte, die Kontaktfreudigkeit ihrer Einwohner und ein reichhaltiges Kulturerbe. Marseille liegt in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur, im Department Bouches-du-Rhône (13), und ist die älteste Stadt Frankreichs und die zweitgrößte französische Stadt. Annähernd 900.000 Einwohner leben in den 111 Stadtvierteln, von denen sich die meisten über die Jahrhunderte hinweg einen authentischen Dorfcharakter bewahren konnten. Marseille war 2013 Kulturhauptstadt Europas und 2017 europäische Hauptstadt des Sports.“ (Quelle)
  • Gegründet wurde die Stadt von Griechen rund 600 v.Chr. und wuchs zu einer der reichsten und größsten griechischen Kolonie am Mittelmeer heran. Einen guten Überblick bietet hier, wie so oft, Wikipedia – der umfangreiche Artikel ist sehr interessant.
  • Das Wappen der Stadt Marseille – zu sehen im Vordergrund der Briefmarke – leichte Unterschiede sind erkennbar:
    Das Wappen der Stadt Marseille [1]
    Das Wappen der Stadt Marseille [1]
  • Der Hafen in der Abbildung ist der sog. Vieux Port:
    „Der Vieux Port ist seit seiner Gründung in der Antike sowohl der älteste Hafen von Marseille, als auch das historische und kulturelle Zentrum der Stadt. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts war der Hafen das wirtschaftliche Zentrum von Marseille, geöffnet für den Seehandel im Mittelmeer und für den Handel mit den Französischen Kolonien. Das Hafengewerbe verlagerte sich dann allmählich weiter nördlich zum jetzigen Marseille Europort. Heute ist der Alte Hafen ein Yachthafen, ein beliebter Versammlungsort und das touristische Wahrzeichen der Stadt.“ (Quelle)
    Der alte Hafen - Vieux Port - von Marseille aus einem ähnlichen Blickwinkel wie auf der Briefmarke zu sehen. [2] Foto: Ingo Mehling.
    Der alte Hafen – Vieux Port – aus einem ähnlichen Blickwinkel wie auf der Briefmarke zu sehen. [2] Foto: Ingo Mehling.
  • Im Hintergrund der Marke zu sehen: Die Basilika Notre-Dame de la Garde: „Im Volksmund La Bonne Mère – „die gute Mutter“, ist eine Marien-Wallfahrtskirche in Marseille. Sie wird jährlich von zwei Millionen Menschen besucht. Das neuromanisch-byzantinischeGotteshaus steht auf einer 161 m hohen Anhöhe und ist ein weithin sichtbares Wahrzeichen der Stadt. Die Kirche wurde an der Stelle einer mittelalterlichen Kapelle ab 1853 nach Plänen von Henri-Jacques Espérandieu erbaut und am 4. Juni 1864 durch den Kurienkardinal Clément Villecourt geweiht. 1879 erhielt sie den Rang einer Basilica minor.“ (Quelle und mehr Informationen)
    Die Basilika Notre-Dame_de_la_Garde vom Vieux Port aus gesehen.
    Die Basilika Notre-Dame_de_la_Garde vom Vieux Port aus gesehen. [3]
  • Zum Designer/ Graveur der Briefmarke, Henry Cheffer (1880 -1957), der für das Design der vorliegenden Marke zuständig war, hat mich mit seinen Werken beeindruckt. Sie sind für mich sehr künstlerisch und detailreich gearbeitet. Er arbeitete nicht nur an französischen Briefmarken, sondern auch für Belgien, Luxemburg, Dänemark und Spanien. Auch eine Marke des Saarlandes von 1952 (Volkshilfe – 18 + 7F) wurde von Ihm gestaltet. Eine Übersicht seiner Arbeit findet man hier.
  • Eine schöne Dokumentation des SWR über Marseille ist noch bis zum 24.7.2018 in der ARD-Mediathek zu finden – Sehenswert!
  • Neugierig geworden auf Marseille? Städtetour geplant? Amazon hat auch den passenden Reiseführer im Angebot*:

Bildquellen:

[1] von Superbenjamin (Own work) [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons

[2] von Ingo Mehling (Own work) [CC BY-SA 3.0 or GFDL], via Wikimedia Commons

[3] von Rabanus Flavus [CC BY-SA 3.0], via Wikimedia Commons

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Scan: gebrauchte Briefmarke aus Deutschland (Deutsche Bundespost), mehrfarbig, Thema: '85. Deutscher Katholikentag Freiburg' mit dem Nennwert 40 Pf. MiNr. 977 Bundesrepublik Deutschland

Deutschland, 1978, 85. Deutscher Katholikentag Freiburg – 40 Pf

  • 19. Juni 201717. Juni 2017
  • von briefmarkenblog
Scan: gebrauchte Briefmarke aus Deutschland (Deutsche Bundespost), mehrfarbig, Thema: '85. Deutscher Katholikentag Freiburg' mit dem Nennwert 40 Pf. MiNr. 977
Scan: gebrauchte Briefmarke aus Deutschland (Deutsche Bundespost), mehrfarbig, Thema: ’85. Deutscher Katholikentag Freiburg‘ mit dem Nennwert 40 Pf.

Deutschland, 1978, 85. Deutscher Katholikentag Freiburg – 40 Pf

Scan/Informationen: gebrauchte Briefmarke aus Deutschland (Deutsche Bundespost), mehrfarbig, Thema: ’85. Deutscher Katholikentag Freiburg‘ mit dem Nennwert 40 Pf.

Zusammenfassung:

Gebiet/Herausgeber: Bundesrepublik Deutschland / Deutsche Bundespost
Nennwert: 40 Pf.
Erschienen: 17.08.1978
Grundfarbe: mehrfarbig
MiNr.: 977
CW-Nr. und Link: 330349
Drucktechnik: Offsetdruck
Thema/Motiv: ’85. Deutscher Katholikentag Freiburg‘ / Fensterrosette des Freiburger Münster
Schlagworte: Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Bundespost, mehrfarbig, 1978, Religion, Fest, Kirchen, Offsetdruck,
Zustand: gebraucht, gestempelt, gut
Stempel: mehr oder weniger zentriert, Nürnberg, 20.10.78 – relativ schwach
Auflage: 34.700.000
Besonderheiten: Schöne Darstellung der Fensterrosette aus dem Freiburger Münster, tolle Farbwiedergabe. Grüne Rahmenlinie und grüner Nennwert auch eher selten.

Beschreibung:

Scan einer gebrauchten, gestempelten Briefmarke von 1978, herausgegeben 1978 von der Deutschen Bundespost für die Bundesrpublik Deutschland. Der Anlaß war der 85. Deutsche Katholikentag in Freiburg, das zentrale Motiv ist die mehrfarbige und farbkräftige Abbildung einer Fensterrosette des Freiburger Münsters. Die umgebendes Rahmenlinie und der Nennwert (mittig, unterer Teil) ist in einem hellen Grün gestaltet. Oberhalb der Abbildung findet sich die Beschriftung ’85. Deutscher Katholikentag Freiburg‘ – unterhalb, den Nennwert umgebend: ‚Deutsche Bundespost‘. Der Stempel ist ganz leicht links versetzt, stammt aus Nürnberg und ist vom 20.10.78.

Wissenswertes:

  • Der 85. Deutsche Katholikentag fand am 13.–17. Sep. 1978 in Freiburg statt und stand unter dem Motto: „Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben“. Mit dabei waren 125.000 Menschen (davon waren 25.000 Dauerteilnehmer).
Freiburg: 85. Deutscher Katholikentag, Gottesdienst, "alter" Messplatz - Quelle: Landesarchiv Baden-Würtemberg (W 134 Nr. 111772b) [1]
Freiburg: 85. Deutscher Katholikentag, Gottesdienst, „alter“ Messplatz – Quelle: Landesarchiv Baden-Würtemberg (W 134 Nr. 111772b) [1]
  • Deutscher Katholikentag – Auszug aus dem entsprechenden Wikipedia-Artikel:
    • Der Katholikentag ist eine mehrtägige Zusammenkunft primär römisch-katholischer Christen des jeweiligen Landes in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die in einem mehrjährigen Turnus stattfindet (in Deutschland in der Regel alle zwei Jahre). Ihre Ursprünge liegen im Verbandskatholizismus und den Laienbewegungen des 19. Jahrhunderts. Mehr und mehr hat er sich „ein[em] für die Identität der Katholiken wichtige[n] Glaubensfest“ entwickelt.In Deutschland gibt es den Katholikentag seit 1848, in Österreich seit 1877 und in der Schweiz seit 1903.
    • Zur geschichtlichen Entwicklung: hier.
    • Briefmarken zum Katholikentag haben eine gewisse Tradition: hier gibt es einen Überblick.
  • Homepage des Katholikentag, Informationen und Programm des nächsten Katholikentages.
  • Zum Motiv: Fenster des Freiburger Münster (Quelle: Wikipedia):
    • Das Freiburger Münster (oder Münster Unserer Lieben Frau) ist die im romanischen und größtenteils im gotischen Stil erbaute römisch-katholische Stadtpfarrkirche von Freiburg im Breisgau. Sie wurde von etwa 1200 bis offiziell 1513 erbaut. Da Freiburg seit 1827 Bischofssitz ist (Erzbistum Freiburg), ist die Kirche heute formell eine Kathedrale, wird aber aus Tradition „Münster“ und nicht „Kathedrale“ genannt. Die Münstergemeinde gehört zur Seelsorgeeinheit Freiburg Mitte im Dekanat Freiburg. Der bekannte Kunsthistoriker Jacob Burckhardt sagte 1869 in einer Vortragsreihe über den 116 Meter hohen Turm im Vergleich mit Basel und Straßburg: Und Freiburg wird wohl der schönste Turm auf Erden bleiben. Daraus entwickelte sich wohl das häufig gehörte, aber nicht ganz wörtliche Zitat vom „schönsten Turm der Christenheit“. Kunsthistoriker aus der ganzen Welt rühmen das Münster Unserer Lieben Frau zu Freiburg als ein architektonisches Meisterwerk der Gotik.

Die Glasfenster in der Nordseite des Freiburger Münster - ganz links das auf der Briefmarke gezeigte (Quelle: Wikipedia/Jörgens.mi [2])
Die Glasfenster in der Nordseite des Freiburger Münster – ganz links das auf der Briefmarke gezeigte (Quelle: Wikipedia/Jörgens.mi [2])
Bildquellen:

[1] Link zur Quelle

[2] Von © Jörgens.mi / , CC BY-SA 3.0, Link

 

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