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Scan: Briefmarke aus dem Deutschen Reich von 1940, Winterhilfswerk - Stadttheater in Posen mit  dem Nennwert von 6+4 Pf. Deutsches Reich

Deutsches Reich, 1940, Winterhilfswerk – Stadttheater Posen – 6+4…

  • 25. Juni 201724. Juni 2017
  • von briefmarkenblog
Scan: Briefmarke aus dem Deutschen Reich von 1940, Winterhilfswerk - Stadttheater Posen mit  dem Nennwert von 6+4 Pf.
Scan: Briefmarke aus dem Deutschen Reich von 1940, Winterhilfswerk – Stadttheater Posen mit  dem Nennwert von 6+4 Pf.

Deutsches Reich, 1940, Winterhilfswerk – Stadttheater Posen – 6+4 Pf.

Scan/Informationen: Briefmarke aus dem Deutschen Reich von 1940, Winterhilfswerk – Stadttheater Posen mit dem Nennwert von 6+4 Pf.

Zusammenfassung:

Gebiet/Herausgeber: Deutsches Reich
Nennwert: 6+4 Pf.
Erschienen: 1940
Grundfarbe: Grün (Schwarzgrün)
MiNr.: 754
CW-Nr. und Link: 642717
Drucktechnik: Stahltiefdruck
Motiv: Stadttheater in Posen
Reihe: Winterhilfswerk 1940 – Bauwerke (9  Werte – Überblick hier)
Schlagworte: Deutsches Reich, Winterhilfswerk, grün, 1940, Bauwerke, Gebäude, Zuschlagsmarke, Stahltiefdruck, Theater
Zustand: gebraucht, gestempelt, gut
Stempel: links unten, *LDB*, März 1941, nicht gut abgeschlagen
Auflage: unbekannt
Besonderheiten: einfache, aber schöne Abbildung des Stadttheaters in Posen, besonders die Reflektionen im See im Vordergrund sind ein schönes Element

Beschreibung:

Scan einer gebrauchten, gestempelten Briefmarke (Zuschlagsmarke) aus dem Deutschen Reich in grün (schwarzgrün) von 1940. Das zentrale Motiv der Marke ist das Stadttheater in Posen, mit Reflektionen des Gebäudes im See im Vordergrund; im Hintergrund sind Wolken zu sehen. Die Beschriftungen sind (oben links) der Nennwert ‚6+4‘ (rechts daneben) ‚Winterhilfswerk‘ und im unteren Teil ‚Deutsches Reich‘, (unterhalb des Rahmens, kleine Schrift) ‚Posen‘ und der Name des Designers/Graveurs ‚L. Wüst‘. Der Stempel ist links unten platziert, aber leider nicht sehr gut abgeschlagen. Vom Ortsnamen ist *LDB* erkennbar (Stempelfachleute des Deutschen Reichs – meldet euch wenn ihr wisst welcher Stempel das ist) und vom März 1941.

Wissenswertes:

  • Zum Winterhilfswerk im Deutschen Reich – Quelle: Artikel aus Wikipedia):
    • Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte. Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet.
  • Zum Stadttheater Posen (Teatr Wielki) – Informationen aus Wikipedia:
Das Stadttheater Posen - Teatr Wielki - AUßenansicht (Quelle: Wikipedia/Diego Delso [1])
Das Stadttheater Posen – Teatr Wielki – Außenansicht (Quelle: Wikipedia/Diego Delso [1])
  • Das Teatr Wielki, auch bekannt als Posener Oper, ist das größte Musiktheater in Posen und seit 1949 benannt nach dem polnischen Komponisten Stanisław Moniuszko.
  • Während der Jahre 1908 bis 1910 erbaute der Münchener Architekt Max Littmann das Gebäude für den neuen Sitz des Posener Stadttheaters. In ihm befindet sich heute das Teatr Wielki. Es wurde 1910 eingeweiht mit Mozarts Die Zauberflöte. Nach dem Ersten Weltkrieg kam es 1919 erstmals unter polnische Leitung.
  • Während der Kriegsjahre 1940 bis 1945 wurden das Gebäude zum Großen Haus und das heutige Teatr Polski zum Kleinen Haus des „Reichsgautheater Posen“ zwangsvereinigt. Bei den Kämpfen 1945 blieb das Haus von größeren Schäden verschont, obwohl es der deutsche Stützpunkt war und sich danach bei der Schlacht um die Zitadelle bis zum 23. Februar 1945 in den oberen Stockwerken des Theaters die sowjetischen Artillerie-Kommandeure einrichteten. In den Kellern stationierten sie Militärgerät.  Am 2. Juni 1945 begann die Posener Oper wieder ihren offiziellen Theaterbetrieb und war das erste Opernhaus im Nachkriegspolen, das seine künstlerischen Aktivitäten wieder aufnahm (mit Krakowiacy i Górale von Karol Kurpiński)

 

Bildquelle: [1] Von Diego Delso, CC-BY-SA 4.0, Link

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Scan: Briefmarke aus Frankreich (Republique Francaise) von 1957 in Braun und Grün, Titel: 'Le Quesnoy (Nord)'; Nennwert: 15F. Frankreich

Frankreich, 1957, Le Quesnoy (Nord) – 15F

  • 2. Juni 201730. Mai 2017
  • von briefmarkenblog
Scan: Briefmarke aus Frankreich (Republique Francaise) von 1957 in Braun und Grün, Titel: 'Le Quesnoy (Nord)'; Nennwert: 15F.
Scan: Briefmarke aus Frankreich (Republique Francaise) von 1957 in Braun und Grün, Titel: ‚Le Quesnoy (Nord)‘; Nennwert: 15F.

Frankreich, 1957, Le Quesnoy (Nord) – 15F

Scan/Informationen: Briefmarke aus Frankreich (Republique Francaise) von 1957 in Braun und Grün, Titel: ‚Le Quesnoy (Nord)‘; Nennwert war 15F.

Zusammenfassung:

Gebiet/Herausgeber: Frankreich / Republique Francaise Postes
Nennwert: 15 F.
Erschienen: 1957
Grundfarbe: Braun / Grüne (genauer: Sepia / Grünblau)
MiNr.: 1145
CW-Nr. und Link: 259357
Drucktechnik: Tiefdruck
Motiv: Blick auf „Le Quesnoy (Nord)“
Reihe: 1957 Le Quesnoy (2 Werte – Überblick hier)
Schlagworte: Frankreich, Republique Francaise, Postes, braun, grün, Brücken, Kirchen, Städte, historisch, 1957, Tiefdruck
Zustand: gebraucht, gestempelt, sehr gut
Stempel: rechts, knapp halbiert, aber erkennbar Lyon und 20.9.195x
Auflage: 244.255.000 (gigantisch meiner Meinung nach für eine Sondermarke)
Besonderheiten: Typisch Frankreich  der 50er und 60er Jahre – tolle Gravur, schöne Bilder. Kleine Kritik: der obere Querstrich der 5 des Nennwertes ist wellenförmig. Scheint aber ’normal‘ zu sein bei dieser Marke – Ohne entsprechenden Michel kann ich das aber nicht verifzieren.

Beschreibung:

Scan einer gebrauchten Briefmarke von 1957 aus Frankreich in Braun (Sepia) und Grün (Grünblau) und gutem Zustand. Zentrales Motiv ist ein Blick über eine Brücke zum (nördlichen) Stadttor und der Kirche der kleinen Stadt Le Quesnoy in Nordfrankreich. Die Beschriftungen sind: Im oberen Teil der Titel „Le Quesnoy (Nord)“ – im Motiv unten links der Nennwert ’15 F‘ und ‚Postes‘ und in kleiner Schrift der Name des Designers/Graveurs ‚Pheulpin‘, sowie unterhalb des Rahmens ‚Republique Francaise‘. Der Stempel ist rechts platziert, knapp halbiert, aber erkennbar aus Lyon und vom 20.9.195x.

Wissenswertes:

Le Quesnoy in Nordfrankreich - Blick auf das Stadttor (ähnlich der Ansicht auf der vorgestellten Briefmarke) - Quelle: WikiCommons [1]
Le Quesnoy in Nordfrankreich – Blick auf das Stadttor (ähnlich der Ansicht auf der vorgestellten Briefmarke) – Quelle: WikiCommons – Michel Wal[1]
  •  Überblick und ein paar Daten (aus dem entsprechenden Wikipedia-Artikel):
    • Le Quesnoy (niederländisch Kesenet) ist eine französische Gemeinde mit 5003 Einwohnern (Stand 1. Januar 2014) im Département Nord in der Region Hauts-de-France. Sie liegt zwischen Valenciennes und Maubeuge, am Flüsschen Rhonelle. Im Mittelalter war sie Residenz der Grafen von Hennegau.
    • Geschichte:
      • Graf Balduin IV. befestigte im 12. Jahrhundert den Ort und errichtete ein Schloss, in dem seine Nachfolger bis ins 15. Jahrhundert residieren sollten. 1169 besuchte Kaiser Friedrich I. Barbarossa das Städtchen, um an der Hochzeit zwischen Balduin V. und Margarete von Flandern teilzunehmen. Mit dem Hennegau geriet Le Quesnoy 1345 unter die Herrschaft der Wittelsbacher und 1433 mit den niederländischen Territorien des Herzogtums Straubing-Holland unter die Herrschaft des Hauses Burgund.
      • Nach dem Aussterben des Hauses Burgund fiel Le Quesnoy 1477 an Frankreich. Der französische König Franz I. ließ das Schloss und die Stadt zur Festung ausbauen. Le Quesnoy war in der Folgezeit zwischen Frankreich und den Habsburgern umstritten. Erst Turenne gelang es 1654, die Stadt endgültig an Frankreich zu binden. Nach dem Pyrenäenfrieden 1659 ließ Vauban, der Festungsbaumeister Ludwigs XIV., die Befestigungen erneut verstärken.
      • Im Spanischen Erbfolgekrieg besetzte Prinz Eugen kurzzeitig die Stadt. Im Ersten Weltkrieg wurde der Ort von den Deutschen besetzt und schließlich 1918 von neuseeländischen Truppen zurückerobert. In der Stadt erinnert heute ein Denkmal an die Befreiung durch die Neuseeländer. Die neuseeländische Stadt Cambridge hat eine Städtepartnerschaft mit Le Quesnoy.
      • Im Zweiten Weltkrieg geriet Le Quesnoy erneut unter deutsche Kontrolle, wurde aber wiederum für Frankreich zurückerobert.
  • Webseite der Stadt: hier
  • Die Tourismuszentrale der Stadt mit vielen interressanten Informationen und einer 360° Ansicht  der Befestigungsanlagen finden sie hier.
  • Es gibt auch einen Campingplatz vor Ort – Interessant für ein langes Wochenende – siehe Webseite der Stadt und der Tourismuszentrale.
  • Fan der Stadt Quesnoy geworden oder Besuch geplant? 😉 – Bei Amazon gibt es dazu * ein passendes T-Shirt.

 

Bildquelle: [1] = Von Michel wal – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Link

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