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Scan/Informationen: gebrauchte Briefmarke aus Deutschland (BRD) von 1956, Titel und Motiv: Abteikirche Maria Laach 1156-1956, Nennwert 20 Pf. Bundesrepublik Deutschland

Deutschland (BRD), 1956, Abteikirche Maria Laach – 20Pf

  • 5. Juni 20173. Juni 2017
  • von briefmarkenblog
Scan/Informationen: gebrauchte Briefmarke aus Deutschland (BRD) von 1956, Titel und Motiv: Abteikirche Maria Laach 1156-1956, Nennwert 20 Pf.
Scan/Informationen: gebrauchte Briefmarke aus Deutschland (BRD) von 1956, Titel und Motiv: Abteikirche Maria Laach 1156-1956, Nennwert 20 Pf.

Deutschland (BRD), 1956, Abteikirche Maria Laach – 20Pf

Scan/Informationen: gebrauchte Briefmarke aus Deutschland (BRD) von 1956, Titel und Motiv: Abteikirche Maria Laach 1156-1956, Nennwert 20 Pf.

Zusammenfassung:

Gebiet/Herausgeber: Bundesrepublik Deutschland / Deutsche Bundespost
Nennwert: 20 Pf.
Erschienen: 1956
Grundfarben: Rot(-Braun) / Grau
MiNr.: 238
CW-Nr. und Link: 294785
Drucktechnik: Offsetdruck
Motiv: Abteikirche Maria Laach, 800 Jahre
Schlagworte: BRD, Deutschland, Deutsche Bundespost, rot, grau, Kirchen, Gebäude, Jubiläum, 1956, Offsetdruck
Zustand: gebraucht, gestempelt, ok (einige Zähne abgenutzt)
Stempel: linker unterer Teil, Biblis (Hessen) vom x.9.56, relativ schwach
Auflage: 10.000.000
Besonderheiten: Einfach gehaltenen Jubiläums/Gebäude-Briefmarke. Ein kleiner Druckfehler am Bindestrich zwischen den Jahreszahlen auf der rechten Seite.

Beschreibung:

Scan einer gebrauchten Briefmarke der deutschen Bundespost von 1956, graues Motiv auf Rot(-braunem) Hintergrund. Das zentrale Motiv ist eine recht einfach gehaltene Abbildung der Abteikirche Maria Laach. Die Beschriftungen sind wie folgt: (linker Rand) ‚Deutsche Bundespost‘ – (oberer Rand) ‚+ Abteikirche+‘ (rechter Rand) ‚Maira Laach + 1156 – 1956′ und der Nennwert ’20‘ (unterer Rand, mittig). Der Stempel ist im linken, unteren Teil platziert, stammt aus Biblis (Hessen) vom x.9.56 und ist relativ schwach.

Wissenswertes:

  • Lesetipp von Amazon:
    *
  • Außenansicht (Westen) auf die Abteikirche Maria Laach - vgl. Briefmarke. Quelle: Wikipedia - Goldi64 [1]
    Außenansicht (Westen) auf die Abteikirche Maria Laach – vgl. Briefmarke. Quelle: Wikipedia – Goldi64 [1]
  • Webseite der Abtei
  • Überblick (zusammegefasst aus dem entsprechenden Wikipedia-Artikel):
    • Die Abtei Maria Laach (lat. Abbatia Mariae Lacensis oder Abbatia Mariae ad Lacum oder Abbatia Lacensis) ist eine hochmittelalterliche Klosteranlage. Sie ist an der Südwestseite des Laacher Sees gelegen, vier Kilometer nördlich von Mendig in der Eifel, und gehört zu der Ortsgemeinde Glees (Landkreis Ahrweiler). Sie wurde als Abbatia ad Lacum, lat. für „Abtei am See“, später auch Abbatia Lacensis „Die zum See/Laach gehörende Abtei“ zwischen 1093 und 1216 als Stiftung Heinrichs II. von Laach und seiner Frau Adelheid erbaut. Ihren heutigen Namen erhielt sie im Jahre 1863. Die Abtei gehört zur Beuroner Kongregation des Benediktinerordens. Die sechstürmige Klosterkirche, das Laacher Münster, ist eine gewölbte Pfeilerbasilika mit prachtvollem Westeingang, dem sogenannten Paradies (in dieser Art einzigartig nördlich der Alpen) und dem 1859 restaurierten Kreuzgang aus dem Anfang des 13. Jahrhunderts. Sie gilt als eines der schönsten Denkmäler der romanischen Baukunst aus der Salierzeit in Deutschland. 1926 verlieh Papst Pius XI. der Kirche den Ehrentitel einer „Basilica minor“.


Bildquelle: [1] = Von Goldi64 aus der deutschsprachigen Wikipedia, CC BY-SA 3.0, Link

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Scan: Deutsche Bundespost - Claus Graf Schenk von Stauffenberg 1907-1944 - 20PF Bundesrepublik Deutschland

Deutsche Bundespost, 1964, Claus Graf Schenk von Stauffenberg –…

  • 15. Mai 201713. Mai 2017
  • von briefmarkenblog
Scan: Deutsche Bundespost - Claus Graf Schenk von Stauffenberg 1907-1944 - 20PF
Scan: Deutsche Bundespost – Claus Graf Schenk von Stauffenberg 1907-1944 – 20PF

Deutsche Bundespost, 1964, Claus Graf Schenk von Stauffenberg – 20 Pf

Scan einer Briefmarke aus der Bundesrepublik Deutschland (BRD) von 1964 in grau/schwarz, das Motiv ist ein Porträt von Claus Graf Schenk von Stauffenberg

Zusammenfassung:

Gebiet/Herausgeber: BRD / Deutsche Bundespost
Nennwert: 20 Pf.
Erschienen: 11964
Grundfarben: Grau/Schwarz
MiNr.: 438
CW-Nr. und Link: 283773
Drucktechnik: Offsetdruck, Stahltiefdruck
Motiv: Stauffenberg, Claus Graf Schenk von 1907-1944
Reihe: 1964 Widerstand (BRD 152) – 8 Werte (Übersicht: hier)
Schlagworte: BRD, Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Bundespost, grau, schwarz, Personen, Persönlichkeiten, Zweiter Weltkrieg, 1964
Zustand: postfrisch, sehr gut
Stempel: keiner
Auflage: 6.941.000
Besonderheiten: schöne Gedenkmarke, das Porträt in Linientechnik ist für mich etwas Besonderes. Einfach, aber schön, ohne Pathos.

Beschreibung:

Scan einer Briefmarke aus der Bundesrepublik Deutschland (BRD) von 1964 in grau/schwarz, das Motiv ist ein Porträt von Claus Graf Schenk von Stauffenberg. Der Hintergrund ist in grau gehalten, die Beschriftung (Claus Graf Schenk von Stauffenberg – gest. 20.VII.1944 (links oben) – Deutsche Bundespost (rechts) und der Nennwert 20 (links unten) in weiß. Das leicht nach rechts versetzte Porträt des Widerstands-Kämpfers ist in schwarzen Linien (Raster) dargestellt und zeigt Stauffenberg mit ernstem Gesichtsausdruck. Die Birefmarke ist in postfrischem, sehr gutem Zustand.

Wissenswertes:

  • Sondermarken-Serie (auch als Block herausgegeben – laut Michel war dieser zwar nicht zur offiziellen Frankatur zugelassen, wurde aber doch anstandslos befördert) zum Gedenken an bekannte Widerständler im Dritten Reich. Die anderen sieben Briefmarken der Reihe stelle ich in der nächsten Zeit vor.
  • Zur Person Stauffenbergs (verkürzt aus dem entsprechenden Wikipedia-Artikel)
    • Claus Philipp Maria Schenk Graf von Stauffenberg (* 15. November 1907 in Jettingen, Königreich Bayern; † 20. oder 21. Juli 1944 in Berlin) war ein Offizier der deutschen Wehrmacht und während des Zweiten Weltkrieges eine der zentralen Persönlichkeiten des militärischen Widerstandes gegen den Nationalsozialismus im Deutschen Reich.
    • Oberst von Stauffenberg war Hauptakteur bei dem misslungenen Attentat vom 20. Juli 1944 auf Adolf Hitler und als Stabschef beim Befehlshaber des Ersatzheeres entscheidend an der anschließenden „Operation Walküre“ beteiligt, dem Versuch eines Staatsstreiches. Nach dessen Scheitern wurde er auf Befehl von Generaloberst Friedrich Fromm am 20. oder 21. Juli 1944 kurz vor oder nach Mitternacht im Hof des Berliner Bendlerblocks standrechtlich erschossen.
    • Er war „ein glühender Patriot, ein leidenschaftlicher deutscher Nationalist“ und sympathisierte zunächst mit den nationalistischen und revisionistischen Aspekten des Nationalsozialismus, bevor er den verbrecherischen Charakter des nationalsozialistischen Regimes erkannte und auch wegen der Aussichtslosigkeit der militärischen Gesamtlage des Deutschen Reiches zum aktiven Widerstand fand.
    • Der oben genannte Wikipedia-Artikel ist sehr ausführlich und interessant – lesenswert für weitere Details!

      Fotografie von Claus Schenk Graf von Stauffenberg - Quelle: WikiCommons
      Fotografie von Claus Schenk Graf von Stauffenberg – Quelle: WikiCommons
  • Ein sehr interessantes ‚Minutenprotokoll‘ (in der Art eines ‚Live-Tickers‘) des Attentats vom 20.Juli 1944 auf Hitler findet man hier.
  • Für manche stellte sich die Frage in der heutigen Betrachtung ob Stauffenberg als Held zu sehen ist (durch seine vorherige aktive Beteiligung im Militär des Dritten Reichs). Zu diesem Thema habe ich eine Betrachtung von Sven Felix Kellerhoff auf Welt.de: „Warum Stauffenberg ein deutscher Held ist“ gefunden, deren Schluss ich hier zitieren möchte und der ich mich anschließe: „Oberst von Stauffenberg war keine einfache Figur. Er hat sich die Entscheidung zum aktiven Widerstand nicht leicht gemacht. Aber er sah, im Gegensatz zu den meisten Offizieren seiner Generation, seinen Irrtum von 1933 ein und zog daraus die Konsequenz bis hin zum Selbstopfer. Er riskierte sogar das Leben seiner Familie, die er über alles liebte, weil er die Herrschaft des millionenfachen Mörders nicht mehr ertragen konnte. Das macht Claus Schenk Graf von Stauffenberg zu einem der wenigen wirklichen Helden der deutschen Geschichte.“
  • Wer sich tiefer in die Materie einarbeiten möchte, dem seien zwei Bücher ans Herz gelegt (erhältlich auf Amazon): * Claus Schenk Graf von Stauffenberg und * Stauffenberg und das Attentat vom 20. Juli 1944: Darstellung, Biographien, Dokumente (Die Zeit des Nationalsozialismus)

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