
Deutschland (BRD), 1956, Abteikirche Maria Laach – 20Pf

Deutschland (BRD), 1956, Abteikirche Maria Laach – 20Pf
Scan/Informationen: gebrauchte Briefmarke aus Deutschland (BRD) von 1956, Titel und Motiv: Abteikirche Maria Laach 1156-1956, Nennwert 20 Pf.
Zusammenfassung:
Gebiet/Herausgeber: Bundesrepublik Deutschland / Deutsche Bundespost
Nennwert: 20 Pf.
Erschienen: 1956
Grundfarben: Rot(-Braun) / Grau
MiNr.: 238
CW-Nr. und Link: 294785
Drucktechnik: Offsetdruck
Motiv: Abteikirche Maria Laach, 800 Jahre
Schlagworte: BRD, Deutschland, Deutsche Bundespost, rot, grau, Kirchen, Gebäude, Jubiläum, 1956, Offsetdruck
Zustand: gebraucht, gestempelt, ok (einige Zähne abgenutzt)
Stempel: linker unterer Teil, Biblis (Hessen) vom x.9.56, relativ schwach
Auflage: 10.000.000
Besonderheiten: Einfach gehaltenen Jubiläums/Gebäude-Briefmarke. Ein kleiner Druckfehler am Bindestrich zwischen den Jahreszahlen auf der rechten Seite.
Beschreibung:
Scan einer gebrauchten Briefmarke der deutschen Bundespost von 1956, graues Motiv auf Rot(-braunem) Hintergrund. Das zentrale Motiv ist eine recht einfach gehaltene Abbildung der Abteikirche Maria Laach. Die Beschriftungen sind wie folgt: (linker Rand) ‚Deutsche Bundespost‘ – (oberer Rand) ‚+ Abteikirche+‘ (rechter Rand) ‚Maira Laach + 1156 – 1956′ und der Nennwert ’20‘ (unterer Rand, mittig). Der Stempel ist im linken, unteren Teil platziert, stammt aus Biblis (Hessen) vom x.9.56 und ist relativ schwach.
Wissenswertes:
- Lesetipp von Amazon:
* Außenansicht (Westen) auf die Abteikirche Maria Laach – vgl. Briefmarke. Quelle: Wikipedia – Goldi64 [1] - Webseite der Abtei
- Überblick (zusammegefasst aus dem entsprechenden Wikipedia-Artikel):
- Die Abtei Maria Laach (lat. Abbatia Mariae Lacensis oder Abbatia Mariae ad Lacum oder Abbatia Lacensis) ist eine hochmittelalterliche Klosteranlage. Sie ist an der Südwestseite des Laacher Sees gelegen, vier Kilometer nördlich von Mendig in der Eifel, und gehört zu der Ortsgemeinde Glees (Landkreis Ahrweiler). Sie wurde als Abbatia ad Lacum, lat. für „Abtei am See“, später auch Abbatia Lacensis „Die zum See/Laach gehörende Abtei“ zwischen 1093 und 1216 als Stiftung Heinrichs II. von Laach und seiner Frau Adelheid erbaut. Ihren heutigen Namen erhielt sie im Jahre 1863. Die Abtei gehört zur Beuroner Kongregation des Benediktinerordens. Die sechstürmige Klosterkirche, das Laacher Münster, ist eine gewölbte Pfeilerbasilika mit prachtvollem Westeingang, dem sogenannten Paradies (in dieser Art einzigartig nördlich der Alpen) und dem 1859 restaurierten Kreuzgang aus dem Anfang des 13. Jahrhunderts. Sie gilt als eines der schönsten Denkmäler der romanischen Baukunst aus der Salierzeit in Deutschland. 1926 verlieh Papst Pius XI. der Kirche den Ehrentitel einer „Basilica minor“.
Bildquelle: [1] = Von Goldi64 aus der deutschsprachigen Wikipedia, CC BY-SA 3.0, Link