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Scan: Briefmarke aus dem Deutschen Reich, 1936, in schwarz mit dem Motiv des Reichs-Luftfahrtministeriums in Berlin. Zuschlagsmarke des Winterhilfswerks. Deutsches Reich

Deutsches Reich, 1936, Reichsluftfahrtministerium – 4+3 Pf

  • 28. Juni 2017
  • von briefmarkenblog
Scan: Briefmarke aus dem Deutschen Reich, 1936, in schwarz mit dem Motiv des Reichs-Luftfahrtministeriums in Berlin. Zuschlagsmarke des Winterhilfswerks.
Scan: Briefmarke aus dem Deutschen Reich, 1936, in schwarz mit dem Motiv des Reichsluftfahrtministeriums in Berlin. Zuschlagsmarke des Winterhilfswerks.

Deutsches Reich, 1936, Reichsluftfahrtministerium (Winterhilfswerk) – 4+3 Pf

Scan/Informationen: Briefmarke aus dem Deutschen Reich, 1936, in schwarz mit dem Motiv: Reichsluftfahrtministerium in Berlin. Zuschlagsmarke des Winterhilfswerks.

Zusammenfassung:

Gebiet/Herausgeber: Deutsches Reich
Nennwert: 4+3 RPf
Erschienen: 1936
Grundfarbe: Schwarz (Grauschwarz)
MiNr.: 635
CW-Nr. und Link: 642425
Drucktechnik: Stahltiefdruck
Motiv: Reichs-Luftfahrtministerium in Berlin
Reihe: 1936 Moderne Gebäude (9 Werte – Überblick hier)
Schlagworte: Deutsches Reich, 1936, schwarz, Winterhilfswerk, Zuschlagsmarke, Gebäude, Ministerien, Stahltiefdruck
Zustand: gebraucht, gestempelt, gut
Stempel: fast zentriert, aus Dillingen (welches?) – vom 12.3.37
Auflage: unbekannt
Besonderheiten: Keine wirkliche Besonderheit für mich. Klassische Gebäudemarke. Wenn ich was nennen sollte würde ich festellen dass der Zuschlag dieser Zuschlagsmarke nicht direkt beim Nennwert steht, sondern extra genannt wird. Vermutlich zur Verdeutlichung dass der Zuschlag zu Gunsten des Winterhilfswerks ist.

Beschreibung:

Scan einer gebrauchten Briefmarke des Deutschen Reichs in schwarz (grauschwarz) von 1936 aus der Reihe ‚1936 Moderne Gebäude‘. Sie ist eine Zuschlagsmarke zu Gunsten des Winterhilfswerkes. Das von einem beschrifteten Rahmen umgebene zentrale Motiv ist eine Aussenansicht des Reichs-Luftfahrtministeriums in Berlin. Die Beschriftungen sind wie folgt: (links – oben – rechts) ‚3 + Berlin- Reichs- Luftfahrtministerium – Winterhilfswerk +3‘ – der Nennwert (oben rechts im Motiv) ‚4+3‘ und (unten) ‚Deutsche Reichspost‘. Unterhalb des Rahmens der Name des Designers/Graveurs ‚G. Fritz‘. Der Stempel ist fast zentriert (leicht nach links unten versetzt), stammt aus Dillingen und ist vom 12.3.37.

Wissenswertes:

Das Reichsluftfahrtministerium in Berlin - Abbildung: Bundesarchiv [1]
Das Reichsluftfahrtministerium in Berlin – Abbildung: Bundesarchiv [1]
  • Zum Motiv der Briefmarke – Das Reichsluffahrtministerium in Berlin (Informationen aus dem entsprechenden Wikipedia-Artikel):
    • Das Reichsluftfahrtministerium (RLM) war ein im April 1933 gegründetes Ministerium im Dritten Reich. Für dieses Ministerium wurde 1935 ein monumentales Bürogebäude in Berlin errichtet, das heute Sitz des Bundesministeriums der Finanzen ist. Zu DDR-Zeiten wurde es als Haus der Ministerien bezeichnet; seit 1992 trägt es als damaliger Sitz der Treuhandanstalt den Namen des ermordeten Detlev Rohwedder.
    • In den Jahren 1935/1936 wurde in der Wilhelmstraße im Berliner Stadtzentrum für das personell inzwischen stark erweiterte Ministerium auf Görings Veranlassung nach Plänen des Architekten Ernst Sagebiel ein Neubau mit 2000 Büroräumen und 56.000 m² Nutzfläche errichtet, damals das größte Bürogebäude in Berlin. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das wenig zerstörte Gebäude vom Finanzministerium der DDR als Haus der Ministerien genutzt. Das mittlerweile vollständig sanierte und modernisierte und in Detlev-Rohwedder-Haus umbenannte Gebäude ist seit dem Regierungsumzug nach Berlin Sitz des Bundesministeriums der Finanzen.
Detlev-Rohwedder-Haus - Sitz des Bundesministeriums für Finanzen - Rückseite - Abbildung: Wikipedia/Manfred Brückels [2]
Detlev-Rohwedder-Haus – Sitz des Bundesministeriums für Finanzen – Rückseite – Abbildung: Wikipedia/Manfred Brückels [2]

Auf Youtube habe ich auch ein Video gefunden in dem man das Gebäude auch in bewegten Bildern sehen kann:

Bildquellen:

[1] Von Bundesarchiv, Bild 146-1979-074-36A / Hagemann, Otto / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, Link
[2] Von Manfred Brückels – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Link

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Scan: Briefmarke aus dem Deutschen Reich von 1940, Winterhilfswerk - Stadttheater in Posen mit  dem Nennwert von 6+4 Pf. Deutsches Reich

Deutsches Reich, 1940, Winterhilfswerk – Stadttheater Posen – 6+4…

  • 25. Juni 201724. Juni 2017
  • von briefmarkenblog
Scan: Briefmarke aus dem Deutschen Reich von 1940, Winterhilfswerk - Stadttheater Posen mit  dem Nennwert von 6+4 Pf.
Scan: Briefmarke aus dem Deutschen Reich von 1940, Winterhilfswerk – Stadttheater Posen mit  dem Nennwert von 6+4 Pf.

Deutsches Reich, 1940, Winterhilfswerk – Stadttheater Posen – 6+4 Pf.

Scan/Informationen: Briefmarke aus dem Deutschen Reich von 1940, Winterhilfswerk – Stadttheater Posen mit dem Nennwert von 6+4 Pf.

Zusammenfassung:

Gebiet/Herausgeber: Deutsches Reich
Nennwert: 6+4 Pf.
Erschienen: 1940
Grundfarbe: Grün (Schwarzgrün)
MiNr.: 754
CW-Nr. und Link: 642717
Drucktechnik: Stahltiefdruck
Motiv: Stadttheater in Posen
Reihe: Winterhilfswerk 1940 – Bauwerke (9  Werte – Überblick hier)
Schlagworte: Deutsches Reich, Winterhilfswerk, grün, 1940, Bauwerke, Gebäude, Zuschlagsmarke, Stahltiefdruck, Theater
Zustand: gebraucht, gestempelt, gut
Stempel: links unten, *LDB*, März 1941, nicht gut abgeschlagen
Auflage: unbekannt
Besonderheiten: einfache, aber schöne Abbildung des Stadttheaters in Posen, besonders die Reflektionen im See im Vordergrund sind ein schönes Element

Beschreibung:

Scan einer gebrauchten, gestempelten Briefmarke (Zuschlagsmarke) aus dem Deutschen Reich in grün (schwarzgrün) von 1940. Das zentrale Motiv der Marke ist das Stadttheater in Posen, mit Reflektionen des Gebäudes im See im Vordergrund; im Hintergrund sind Wolken zu sehen. Die Beschriftungen sind (oben links) der Nennwert ‚6+4‘ (rechts daneben) ‚Winterhilfswerk‘ und im unteren Teil ‚Deutsches Reich‘, (unterhalb des Rahmens, kleine Schrift) ‚Posen‘ und der Name des Designers/Graveurs ‚L. Wüst‘. Der Stempel ist links unten platziert, aber leider nicht sehr gut abgeschlagen. Vom Ortsnamen ist *LDB* erkennbar (Stempelfachleute des Deutschen Reichs – meldet euch wenn ihr wisst welcher Stempel das ist) und vom März 1941.

Wissenswertes:

  • Zum Winterhilfswerk im Deutschen Reich – Quelle: Artikel aus Wikipedia):
    • Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte. Durch das Winterhilfswerk konnte das NS-Regime die materielle Not von Teilen der Bevölkerung lindern und zur inneren Stabilisierung beitragen. Zugleich zielte die Spendensammlung auf das Zusammengehörigkeitsgefühl der „Volksgemeinschaft“. Das Spendenaufkommen übertraf ab dem Rechnungsjahr 1939/1940 die Summe, die aus Steuermitteln für öffentliche Fürsorgeverbände aufgebracht wurde. Der Staatshaushalt wurde somit von Sozialausgaben entlastet.
  • Zum Stadttheater Posen (Teatr Wielki) – Informationen aus Wikipedia:
Das Stadttheater Posen - Teatr Wielki - AUßenansicht (Quelle: Wikipedia/Diego Delso [1])
Das Stadttheater Posen – Teatr Wielki – Außenansicht (Quelle: Wikipedia/Diego Delso [1])
  • Das Teatr Wielki, auch bekannt als Posener Oper, ist das größte Musiktheater in Posen und seit 1949 benannt nach dem polnischen Komponisten Stanisław Moniuszko.
  • Während der Jahre 1908 bis 1910 erbaute der Münchener Architekt Max Littmann das Gebäude für den neuen Sitz des Posener Stadttheaters. In ihm befindet sich heute das Teatr Wielki. Es wurde 1910 eingeweiht mit Mozarts Die Zauberflöte. Nach dem Ersten Weltkrieg kam es 1919 erstmals unter polnische Leitung.
  • Während der Kriegsjahre 1940 bis 1945 wurden das Gebäude zum Großen Haus und das heutige Teatr Polski zum Kleinen Haus des „Reichsgautheater Posen“ zwangsvereinigt. Bei den Kämpfen 1945 blieb das Haus von größeren Schäden verschont, obwohl es der deutsche Stützpunkt war und sich danach bei der Schlacht um die Zitadelle bis zum 23. Februar 1945 in den oberen Stockwerken des Theaters die sowjetischen Artillerie-Kommandeure einrichteten. In den Kellern stationierten sie Militärgerät.  Am 2. Juni 1945 begann die Posener Oper wieder ihren offiziellen Theaterbetrieb und war das erste Opernhaus im Nachkriegspolen, das seine künstlerischen Aktivitäten wieder aufnahm (mit Krakowiacy i Górale von Karol Kurpiński)

 

Bildquelle: [1] Von Diego Delso, CC-BY-SA 4.0, Link

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