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Deutschland, 1978, Europa - Baudenkmäler - Altes Rathaus von Esslingen - 70 Pf. Bundesrepublik Deutschland

Deutschland, 1978, Europa – Baudenkmäler – Altes Rathaus Esslingen…

  • 20. Juni 201718. Juni 2017
  • von briefmarkenblog
Deutschland, 1978, Europa - Baudenkmäler - Altes Rathaus von Esslingen - 70 Pf.
Deutschland, 1978, Europa – Baudenkmäler – Altes Rathaus von Esslingen – 70 Pf.

Deutschland, 1978, Europa – Baudenkmäler – Altes Rathaus von Esslingen – 70 Pf.

Scan/Informationen: Briefmarke der Deutschen Bundespost (BRD), mehrfarbig, von 1978, Motiv: ‚Altes Rathaus Esslingen am Neckar‘, Reihe ‚1978 Europa‘ und Nennwert 70 Pf.

Zusammenfassung:

Gebiet/Herausgeber: Bundesrepublik Deutschland / Deutsche Bundespost
Nennwert: 70 Pf.
Erschienen: 1978
Grundfarbe: mehrfarbig
MiNr.: 971
CW-Nr. und Link: 315493
Drucktechnik: Kombinierter Offset- und Tiefdruck
Motiv: Altes Rathaus von Esslingen am Neckar
Reihe: 1978 Europa (3 Werte – Überblick hier)
Schlagworte: Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Bundespost, 1978, mehrfarbig, Offsetdruck, Tiefdruck, Europamarken, Denkmäler, Gebäude
Zustand: gebraucht, gestempelt, gut
Stempel: links, vermutlich aus Nastätten, unterer Teil nicht gut abgeschlagen, von 1979
Auflage: 31.300.000
Besonderheiten: Detailliert ausgeführte Marke mit CEPT-Europa-Logo

Beschreibung:

Scan einer gebrauchten, mehrfarbigen (Europa-) Briefmarke von 1978, Bundesrepublik Deutschland / Deutsche Bundespost aus der Reihe ‚1978 Europa‘. Das zentrale Motiv: ‚Altes Rathaus Esslingen am Neckar‘ in detaillierter Darstellung auf hellblauem Hintergrund. Im rechten, oberen Teil findet sich das ‚CEPT‘-Europa-Logo. Die Beschriftungen sind wie folgt: (linker Rand) ‚Deutsche Bundespost‘ – (linker, oberer Teil) der Nennwert ’70‘ in dunkelblau – (oben, mittig) ‚Altes Rathaus Esslingen am Neckar‘ – (rechter Rand) ‚Europa‘ und (unten, mittig, kleine Schrift) ‚1978‘. Der Stempel  ist links platziert, vermutlich aus Nastätten, unterer Teil nicht gut abgeschlagen, von 1979.

Wissenswertes:

Vorderansicht: Altes Rathaus Esslingen am Neckar - Quelle: Wikipedia/ [1]
Vorderansicht: Altes Rathaus Esslingen am Neckar – Quelle: Wikipedia/ [1]
  • Einige Daten zum Motiv (Quelle: Wikipedia):
    • „Das Alte Rathaus wurde um 1420 als städtisches Kauf- und Steuerhaus errichtet und gilt mit seinem prächtigen Fachwerk-Südgiebel als Hauptwerk des alemannischen Fachwerkbaus. 1586 bis 1589 wurde vor der Nordseite durch Heinrich Schickhardt eine Giebelfront mit zierlichem Uhrentürmchen im Renaissancestil errichtet. 1592 kam eine astronomische Uhr mit den allegorischen Figuren Justitia und Temperantia dazu, die sich bei jedem Stundenschlag bewegen. Ein Adler, das Wappentier der Freien Reichsstadt, schlägt dazu mit den Flügeln. Die Uhr am Alten Rathaus zu Esslingen ist eine astronomische Uhr und die älteste funktionierende schmiedeeiserne Turmuhr Deutschlands. Sie wurde von der Denkmalstiftung Baden-Württemberg zum „Denkmal des Monats März 2007“ ernannt. Anlässlich einer Renovierung 1926 wurde von den Esslinger Bürgern ein Glockenspiel mit 24 Glocken gespendet. Durch eine weitere Bürgerinitiative 1976 wurde das Glockenspiel noch einmal erneuert und um 5 Glocken erweitert. Damit verfügt es über einen Tonumfang von mehr als zwei Oktaven. Zur Verfügung stehen mehr als 200 Lieder, die mit Lochbändern gesteuert werden. Das Glockenspiel ist jeden Tag um 8:00, 12:00, 15:00, 18:00 und 19.30 Uhr zu hören.“
  • Einige weitere Bilder sind hier zu sehen.
  • Ein kleiner Lesetipp von Amazon: * Esslingen; Geheimnisse der Heimat: 50 spannende Geschichten aus Esslingen (Geheimnisse der Heimat / 50 Spannende Geschichten)

Bildquelle: [1] CC BY-SA 3.0, Link

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Scan: Briefmarke Saarland 1956 - Wiederaufbau Winterdenkmal Saarbrücken - 12+3F Saarland

Saarland 1956 Wiederaufbau Winterbergdenkmal Saarbrücken 12+3F

  • 5. Mai 20174. Mai 2017
  • von briefmarkenblog
Scan: Briefmarke Saarland 1956 - Wiederaufbau Winterbergdenkmal Saarbrücken - 12+3F
Scan: Briefmarke Saarland 1956 – Wiederaufbau Winterbergdenkmal Saarbrücken – 12+3F

Saarland – 1956 – Wiederaufbau Winterbergdenkmal Saarbrücken – 2+5F

Briefmarke des Saarlandes, 1956, zum Thema Wiederaufbau von Gedenkstätten, in diesem Fall Wiederaufbau Winterbergdenkmal Saarbrücken.

Zusammenfassung:

Gebiet/Herausgeber: Saarland
Nennwert: 2+5 F (Saar-Franken)
Erschienen: 1956
Grundfarbe: Violett (Lilapurpur)
MiNr.: 374
CW-Nr. und Link: 667517
Drucktechnik: Stahltiefdruck
Motiv: Winterberg Denkmal zu Saarbrücken
Reihe: 1956 Wiederaufbau Gedenkstätten (3 Werte: 5+2F , 12+3F und 15+5F)
Zustand: gestempelt – gut
Stempel: Saarbrücken 29.10.1956
Auflage: 1.111.486
Besonderheiten: gut lesbarer Stempel aus Saarbrücken, vom 29.10.56

Beschreibung:

Die vorliegende Briefmarke aus dem Saarland wurde im Jahr 1956 herausgegeben.  Sie gehört zur Reihe „1956 Wiederaufbau von Gedenkstätten“, welche aus insgesamt 3 Werten besteht. In diesem Fall dieser Briefmarke ist das zentrale Motiv das Winterbergdenkmal in Saarbrücken wie es bis zu seiner Zerstörung im September 1939 aussah. Die Marke ist in Violett (Lilapurpur) gehalten und zeigt folgende Aufschriften: Wiederaufbau Winterbergdenkmal Saarbrücken – 12F SAAR +3F. Die hier gezeigte Marke liegt als gebraucht, gestempelt vor. Der Stempel ist gut erkennbar aus Saarbrücken und stammt vom 29.10.1956, Stempelkürzel unten: ai. Eine zweite Marke der Reihe wurde bereits hier vorgestellt, der Link dazu befindet sich oberhalb.

Wissenswertes:

  • Da eine weitere Marke der Reihe bereits vorgestellt wurde gibt es natürlich keine größeren Änderungen zum Motiv: Alle drei Werte zeigen das gleiche Motiv, lediglich die Farbe ändert sich. Aber wer sich die FDC zulegen möchte: die Deutsche Bundespost verkauft sie auf Amazon: *First Day Card – Saarland – Wiederaufbau von Denkmälern im Saarland – 1956 – Sonderausgabe – Winterbergdenkmal Saarbrücken – 5+2/12+3/15+5F [3 Briefmarke, Saar, gestempelt, Ersttagsbrief, Saar, MI.373,374,375]
  • In den Jahren von 1872 bis 1874 wurde unter Regierungsrat Otto Lieber (* 1825 (Düsseldorf), † 1897 ebd.) das  weithin sichtbare Denkmal auf dem Winterberg in Saarbrücke errichtet.
  • Am 9. August 1874 wurde das Winterbergdenkmal bei Anwesenheit des preußischen Kriegsministers Georg von Kameke eingeweiht.
  • Das Winterbergdenkmal entwickelte sich rasch zu einem Wahrzeichen der Stadt Saarbrücken und zierte Postkarten und Broschüren. Es wurde nicht nur deutschlandweit, sondern auch international als Wahrzeichen für das Land an der Saar konnotiert. Für Touristen gehörte seit den 1880er Jahren ein Besuch des Winterbergdenkmals, des Schlachtfeldes auf den Spicherer Höhen mit dessen Denkmalen und ein Besuch des Friedhofs im Ehrental zu den Hauptattraktionen Saarbrückens, die in Fremdenverkehrsbroschüren beworben wurden. Der politische Charakter des Denkmals als Monument des Sieges über den französischen „Erbfeind“ wurde verstärkt wieder in der Zeit vor und nach dem Ersten Weltkrieg zum Ausdruck gebracht. Dies geschah in besonderem Maße, als das Saargebiet nach den Bestimmungen des Versailler Vertrages für 15 Jahre vom Reichsgebiet abgetrennt worden war.

    Winterbergdenkmal vor der Kriegszerstörung - Briefmarke dazu: Wiederaufbau Winterbergdenkmal 12+3F
    Winterbergdenkmal vor der Kriegszerstörung (WikiCommons – Bild: Oktobersonne -Stadtarchiv Saarbrücken)
  • Am 10. September 1939 wurde das Denkmal von der deutschen Wehrmacht gesprengt, um der feindlichen Artillerie im Zweiten Weltkrieg keinen Orientierungspunkt zu geben.
  • Wiederaufbau Winterbergdenkmal Mit dem Erlös der Briefmarkenserie sollte das Denkmal neu aufgebaut werden, was allerdings nicht zu Stande kam. 1975 wurden erneut Spenden gesammelt, so konnte zumindest der Sockel rekonstruiert werden. (Daten-Quelle: Wikipedia)
  • Etwas ausführlicher: hier nachzulesen (Text von Gerhild Krebs)
  • Lage des ehemaligen Denkmals (lt. wikimapia):

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