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Scan: mehrfarbige Briefmarke der Deutschen Bundespost Berlin von 1978 aus der Wohlfahrtsmarken-Reihe '1978 Waldblumen' - Rotes Waldvögelein; Nennwert 50+25 Pf. Deutsche Bundespost Berlin

Deutschland (Berlin), 1978, Waldblumen – Rotes Waldvögelein – 50+25…

  • 21. Juni 201718. Juni 2017
  • von briefmarkenblog
Scan: mehrfarbige Briefmarke der Deutschen Bundespost Berlin von 1978 aus der Wohlfahrtsmarken-Reihe '1978 Waldblumen' - Rotes Waldvögelein; Nennwert 50+25 Pf.
Scan: mehrfarbige Briefmarke der Deutschen Bundespost Berlin von 1978 aus der Wohlfahrtsmarken-Reihe ‚1978 Waldblumen‘ – Rotes Waldvögelein; Nennwert 50+25 Pf.

Deutschland (Berlin), 1978, Waldblumen – Rotes Waldvögelein – 50+25 Pf.

Scan/Informationen: mehrfarbige Briefmarke der Deutschen Bundespost Berlin von 1978 aus der Wohlfahrtsmarken-Reihe ‚1978 Waldblumen‘ – Rotes Waldvögelein; Nennwert 50+25 Pf.

Zusammenfassung:

Gebiet/Herausgeber: Deutschland (Berlin) / Deutsche Bundespost Berlin
Nennwert: 50 + 25 Pf.
Erschienen: 1978
Grundfarbe: mehrfarbig
MiNr.: 575
CW-Nr. und Link: 277625
Drucktechnik: Offsetdruck
Motiv: Rotes Waldvögelein (Caphalantera rubra)
Reihe: Wohlfahrtsmarken 1978 Waldblumen (4 Werte – Übersicht hier)
Schlagworte: Berlin, Deutschland, BRD, Deutsche Bundespost Berlin, Pflanzen, Blumen, Offsetdruck, Reihe, mehrfarbig, 1978
Zustand: gebraucht, gestempelt, gut
Stempel: Sonderstempel aus Nastätten ‚Waldschwimmbad‘ vom 24.10.78
Auflage: 8.710.000
Besonderheiten: Wohlfahrtsmarke Waldblumen, der Sonderstempel ist eine Besonderheit.

Beschreibung:

Scan einer gebrauchten, mehrfarbigen Briefmarke der Deutschen Bundespost Berlin von 1978 aus der Wohlfahrtsmarken-Reihe ‚1978 Waldblumen‘, sie zeigt eine Abbildung der Blume ‚Rotes Waldvögelein‘ in einem hellbraunen Rahmen. Die Beschriftungen (in schwarzer Schrift) sind wie folgt: (linker Rand) ‚Wohlfahrtsmarke 1978‘ – (rechter Rand) ‚Deutsche Bundespost Berlin‘ – (unten links) der Nennwert ’50+25′ und (rechts unten) ‚Rotes Waldvögelein‘. Der Stempel ist leicht nach rechts versetzt, ein Sonderstempel über das Waldschwimmbad aus Nastätten von 24.10.78.

Wissenswertes:

  • Wohlfahrtsmarken sind eine spezielle Art von Zuschlagmarken, die seit dem Jahre 1949 in Deutschland erscheinen. Neben dem reinen Portobetrag wird ein „Zuschlag“ erhoben, der für wohltätige Zwecke weitergegeben wird. Gegenwärtig erscheinen bei der Deutschen Post jährlich zwei verschiedene Briefmarkenserien dieser Art. Die Erlöse kommen den sechs Verbänden der allgemeinen Wohlfahrtspflege („Für die Wohlfahrt“ und Weihnachtsmarken) zugute. Seit 1949 wurden insgesamt fast vier Milliarden Stück verkauft. (Quelle)
Cephalanthera rubra - Rotes Waldvögelein - Orchidee - Quelle: Wikipedia/Orchi [1]
Cephalanthera rubra – Rotes Waldvögelein – Orchidee – Quelle: Wikipedia/Orchi [1]
  • Zur abgebildeten Pflanze –  ‚Rotes Waldvögelein‘ – Zusammenfassung aus dem entsprechenden Wikipedia-Artikel:
    • Das Rote Waldvöglein (Cephalanthera rubra), auch Purpur-Waldvöglein, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Waldvöglein (Cephalanthera) in der Familie der Orchideen (Orchideaceae) und zählt zu den auffälligsten Orchideen unserer Regionen. Sie wurde zur Blume des Jahres 1982 gewählt.
    • Die Art Cephalanthera rubra wurde im Jahr 1817 von dem französischen Botaniker Professor Louis Claude Marie Richard aufgestellt. Der Name setzt sich aus dem griechischen κεφαλή cephalae = Kopf, ανθηρός antheros = blühend und dem lateinischen ruber = rot zusammen und weist darauf hin, dass die Anthere der Columna wie ein Kopf aufsitzt. Der deutsche Name Rotes Waldvöglein, auch Rotes Waldvögelein, Purpur-Waldvöglein oder Rote Waldlilie, nimmt Bezug auf Form und Farbe der Blütengestalt.
    • Das Rote Waldvöglein bevorzugt lichte, trockene Laubwälder (besonders Buchenwälder), Kiefern- und Fichtenwälder, Waldränder und Gebüsche bis 2600 Meter und ist seltener auf Halbtrockenrasen zu finden. Es liebt kalkhaltige Böden mit einem pH-Wert von 5,9 bis 8,2; kommt jedoch auch auf Sand- und Lehmböden vor (z. B. in Rheinland-Pfalz). Wie intensiv die Färbung der Blüten ausgeprägt ist, wird stark vom Kalkgehalt des Bodens bestimmt. Je kalkreicher der Untergrund ist, umso kräftigere Farben bilden sich heraus. Die roten Blüten werden trotz fehlenden Nektars von Blattschneiderbienen der Gattung Chelostoma besucht. Offenbar verwechseln die Bienen die Blüten mit blau blühenden Glockenblumen-Arten der Gattung Campanula desselben Standorts, da die Reflexionsmuster beider Arten in dem für sie sichtbaren Wellenbereich fast identisch sind. Das Rote Waldvögelein wird meist von Fliegen bestäubt, aber auch Selbstbestäubung ist erfolgreich, weil die Pollenpakete nach unten neigen und die Narben berühren. Es blüht oft mehrere Jahre nicht.
    • Das Verbreitungsareal des Roten Waldvögleins erstreckt sich von Nordafrika über ganz Europa bis zur Krim und zum Kaukasus und Zentralasien. Es wird in seiner Verbreitung als subatlantisch-zentraleuropäisch eingeordnet.
  • Ein Lesetipp zum Thema europäische Orchideen von Amazon:
    *

 

Bildquelle: [1] Von Orchi – Selbst fotografiert, CC BY-SA 3.0, Link

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Deutschland, 1978, Europa - Baudenkmäler - Altes Rathaus von Esslingen - 70 Pf. Bundesrepublik Deutschland

Deutschland, 1978, Europa – Baudenkmäler – Altes Rathaus Esslingen…

  • 20. Juni 201718. Juni 2017
  • von briefmarkenblog
Deutschland, 1978, Europa - Baudenkmäler - Altes Rathaus von Esslingen - 70 Pf.
Deutschland, 1978, Europa – Baudenkmäler – Altes Rathaus von Esslingen – 70 Pf.

Deutschland, 1978, Europa – Baudenkmäler – Altes Rathaus von Esslingen – 70 Pf.

Scan/Informationen: Briefmarke der Deutschen Bundespost (BRD), mehrfarbig, von 1978, Motiv: ‚Altes Rathaus Esslingen am Neckar‘, Reihe ‚1978 Europa‘ und Nennwert 70 Pf.

Zusammenfassung:

Gebiet/Herausgeber: Bundesrepublik Deutschland / Deutsche Bundespost
Nennwert: 70 Pf.
Erschienen: 1978
Grundfarbe: mehrfarbig
MiNr.: 971
CW-Nr. und Link: 315493
Drucktechnik: Kombinierter Offset- und Tiefdruck
Motiv: Altes Rathaus von Esslingen am Neckar
Reihe: 1978 Europa (3 Werte – Überblick hier)
Schlagworte: Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Bundespost, 1978, mehrfarbig, Offsetdruck, Tiefdruck, Europamarken, Denkmäler, Gebäude
Zustand: gebraucht, gestempelt, gut
Stempel: links, vermutlich aus Nastätten, unterer Teil nicht gut abgeschlagen, von 1979
Auflage: 31.300.000
Besonderheiten: Detailliert ausgeführte Marke mit CEPT-Europa-Logo

Beschreibung:

Scan einer gebrauchten, mehrfarbigen (Europa-) Briefmarke von 1978, Bundesrepublik Deutschland / Deutsche Bundespost aus der Reihe ‚1978 Europa‘. Das zentrale Motiv: ‚Altes Rathaus Esslingen am Neckar‘ in detaillierter Darstellung auf hellblauem Hintergrund. Im rechten, oberen Teil findet sich das ‚CEPT‘-Europa-Logo. Die Beschriftungen sind wie folgt: (linker Rand) ‚Deutsche Bundespost‘ – (linker, oberer Teil) der Nennwert ’70‘ in dunkelblau – (oben, mittig) ‚Altes Rathaus Esslingen am Neckar‘ – (rechter Rand) ‚Europa‘ und (unten, mittig, kleine Schrift) ‚1978‘. Der Stempel  ist links platziert, vermutlich aus Nastätten, unterer Teil nicht gut abgeschlagen, von 1979.

Wissenswertes:

Vorderansicht: Altes Rathaus Esslingen am Neckar - Quelle: Wikipedia/ [1]
Vorderansicht: Altes Rathaus Esslingen am Neckar – Quelle: Wikipedia/ [1]
  • Einige Daten zum Motiv (Quelle: Wikipedia):
    • „Das Alte Rathaus wurde um 1420 als städtisches Kauf- und Steuerhaus errichtet und gilt mit seinem prächtigen Fachwerk-Südgiebel als Hauptwerk des alemannischen Fachwerkbaus. 1586 bis 1589 wurde vor der Nordseite durch Heinrich Schickhardt eine Giebelfront mit zierlichem Uhrentürmchen im Renaissancestil errichtet. 1592 kam eine astronomische Uhr mit den allegorischen Figuren Justitia und Temperantia dazu, die sich bei jedem Stundenschlag bewegen. Ein Adler, das Wappentier der Freien Reichsstadt, schlägt dazu mit den Flügeln. Die Uhr am Alten Rathaus zu Esslingen ist eine astronomische Uhr und die älteste funktionierende schmiedeeiserne Turmuhr Deutschlands. Sie wurde von der Denkmalstiftung Baden-Württemberg zum „Denkmal des Monats März 2007“ ernannt. Anlässlich einer Renovierung 1926 wurde von den Esslinger Bürgern ein Glockenspiel mit 24 Glocken gespendet. Durch eine weitere Bürgerinitiative 1976 wurde das Glockenspiel noch einmal erneuert und um 5 Glocken erweitert. Damit verfügt es über einen Tonumfang von mehr als zwei Oktaven. Zur Verfügung stehen mehr als 200 Lieder, die mit Lochbändern gesteuert werden. Das Glockenspiel ist jeden Tag um 8:00, 12:00, 15:00, 18:00 und 19.30 Uhr zu hören.“
  • Einige weitere Bilder sind hier zu sehen.
  • Ein kleiner Lesetipp von Amazon: * Esslingen; Geheimnisse der Heimat: 50 spannende Geschichten aus Esslingen (Geheimnisse der Heimat / 50 Spannende Geschichten)

Bildquelle: [1] CC BY-SA 3.0, Link

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