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Scan/Informationen: Briefmarke aus Deutschland von 1956, Thema: Wolfgang Amadeus Mozart (200. Geburtstag), violett und dem Nennwert 10Pf. Bundesrepublik Deutschland

Deutschland, 1956, Wolfgang Amadeus Mozart – 10 Pf.

  • 11. Juni 20178. Juni 2017
  • von briefmarkenblog
Scan/Informationen: Briefmarke aus Deutschland von 1956, Thema: Wolfgang Amadeus Mozart (200. Geburtstag), violett und dem Nennwert 10Pf.
Scan/Informationen: Briefmarke aus Deutschland von 1956, Thema: Wolfgang Amadeus Mozart (200. Geburtstag), violett und dem Nennwert 10Pf.

Deutschland, 1956, Wolfgang Amadeus Mozart – 10 Pf.

Scan/Informationen: Briefmarke aus Deutschland von 1956, Thema: Wolfgang Amadeus Mozart (200. Geburtstag), violett und dem Nennwert 10Pf.

Zusammenfassung:

Gebiet/Herausgeber: Bundesrepublik Deutschland / Deutsche Bundespost
Nennwert: 10 Pf.
Erschienen: 1956
Grundfarbe: Violett (Dunkelviolettgrau)
MiNr.: 228
CW-Nr. und Link: 264441
Drucktechnik: Offsetdruck
Motiv: Notenhandschrift Mozarts, Klavichord
Schlagworte: BRD, Deutschland, Deutsche Bundespost, violett, Persönlichkeiten, Musiker, Musik, 1956, Jubiläum, Offsetdruck
Zustand: gebraucht, gestempelt, gut (2 Zähne etwas abgenutzt)
Stempel: oben links platziert, Datum 16.2.1956
Auflage: 20.000.000
Besonderheiten: Klassische Gedenk/Jubiläumsmarke im Gedenken an den weltberühmten Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart. Filigrane Darstellung der Notenhandschrift und Unterschrift Mozarts im Zentrum.

Beschreibung:

Scan einer Briefmarke aus Deutschland von 1956 in violett mit dem  Thema 200. Geburtstag von Wolfgang Amadeus Mozart und dem Nennwert 10Pf. Das Zentrale Motiv ist die filigrane Notenhandschrift Mozarts in schwarz und ein weißes Klavichord auf vielettem Hintergrund. Die Beschriftungen sind in weiß gehalten und sind wie folgt: (oben) ‚Wolfgang Amadeus Mozart‘ – (links) ’27. Januar 1756′ – (rechts) ’27.Januar 1956′ und ‚Deutsche Bundespost‘ (unten), der Nennwert 10 ist mittig im unteren Teil platziert. Der Stempel der hier vorliegenden gebrauchten Marke oben links gesetzt, nur schwach sichtbar und vom 16.2.1956.

Wissenswertes:

Das wohl berühmteste Porträt von Wolfgang Amadeus Mozart, posthum gemalt von Barbara Krafft (Quelle: Wikipedia [1])
Das wohl berühmteste Porträt von Wolfgang Amadeus Mozart, posthum gemalt von Barbara Krafft (Quelle: Wikipedia [1])
  • Literatur auf Amazon: * Mozart: Sein Leben, seine Musik
  • Oder vielleicht lieber ein Film? * Amadeus – Director’s Cut (2 DVDs)
  • Das Leben und die Werke des ‚Wunderkind‘ Mozart hier vorzustellen würde schlichtweg den Rahmen sprengen. Daher stelle ich hier nur ein paar zentrale Informationen bereit und verweise auf einige Quellen falls näheres Interesse besteht. Über Wolfgang Amadeus Mozart, zusammengefasst aus dem äußerst umfangreichen und lesenswerten Artikel auf Wikipedia:
    • Wolfgang Amadeus Mozart, mit vollständigem Taufnamen: Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart (* 27. Jänner 1756 in Salzburg, Fürsterzbistum Salzburg, HRR; † 5. Dezember 1791 in Wien,Habsburgermonarchie, HRR), war ein Salzburger Musiker und Komponist der Wiener Klassik. Sein umfangreiches Werk genießt weltweite Popularität und gehört zum Bedeutendsten im Repertoire klassischer Musik. Er selbst nannte sich meist Wolfgang Amadé Mozart.
    • Das Wunderkind (1756–1766) Wolfgang Amadeus Mozart kam am 27. Jänner 1756 um acht Uhr abends in Salzburg in der Getreidegasse 9 in einer Dreizimmerwohnung eines Mehrfamilienhauses (Hagenauerhaus) auf die Welt […] Bereits im Alter von vier Jahren erhielten er und seine fünf Jahre ältere Schwester Maria Anna Mozart, das Nannerl genannt, vom Vater den ersten Musik- und allgemeinbildenden Unterricht in Klavier, Violine (auf dem Buttergeigerl) und Komposition. Schon 1761 zeichnete Vater Leopold ein Andante und ein Allegro als des „Wolfgangerl Compositiones“ auf, denen ein Allegro und ein Menuetto folgten, datiert auf den 11. bzw. 16. Dezember 1761. Das fälschlicherweise immer wieder als früheste Komposition genannte Menuett G-Dur mit einem Menuett C-Dur als Trio KV 1 entstand vermutlich erst 1764. Auch Mozarts Begabung im Klavier- und Violinspiel trat schnell hervor. 1762 folgten seine ersten Auftritte. Erste Konzertreisen Wolfgangs und seiner Schwester Nannerl mit den Eltern wurden Anfang 1762 nach München und Herbst 1762 von Passau nach Wien arrangiert, um dem Adel die talentierten Kinder zu präsentieren. Nach dem Erfolg der Wunderkind-Geschwister in München und Wien startete die Familie am 9. Juni 1763 zu einer ausgedehnten Tournee durch die deutschen Lande und Westeuropa, […].
    • Erste Kompositionen in Wien und die Italienreise (1766–1771) Nach der Rückkehr folgten erste Uraufführungen in Salzburg, darunter auch die Schuloper Die Schuldigkeit des ersten Gebots, die der elfjährige Mozart zusammen mit den wesentlich älteren Salzburger Hofmusikern Anton Cajetan Adlgasser und Michael Haydn komponiert hatte. Im September folgte eine zweite Reise mit der Familie nach Wien. Um der grassierenden Pockenepidemie zu entgehen, fuhren sie nach Brünn und Olmütz. Die Krankheit erreichte aber Wolfgang und seine Schwester auch dort und hinterließ (laut mehreren Biografien) Narben in Wolfgangs Gesicht. Am 13. Dezember 1769, brach Mozart mit seinem Vater zu seiner ersten von drei außerordentlich erfolgreichen Italienreisen auf, die – mit Unterbrechungen von März bis August 1771 und Dezember 1771 bis Oktober 1772 – fast dreieinhalb Jahre dauerte.
    • Konzertmeister in Salzburg (1772–1777)  […] Mozart wurde zum besoldeten Konzertmeister der Salzburger Hofkapelle ernannt. […]  Nach mehrfachen erfolglosen Bitten um Urlaub reichte er 1777 sein Abschiedsgesuch beim Fürsterzbischof ein und bat um Entlassung aus der Salzburger Hofkapelle.
    • Auf Stellensuche und erneut Salzburg (1777–1781) Nach seiner Entlassung aus den Diensten des Fürsten begab sich Mozart am 23. September 1777 mit seiner Mutter auf eine Städtereise; er versuchte eine neue und bessere Anstellung zu finden. Zuerst sprach er vergeblich am bayerischen Kurfürstenhof in München vor, danach in Augsburg und am Hof des Mannheimer Kurfürsten Karl Theodor, wo er das kurfürstliche Orchester und dessen Kapellmeister, seinen späteren Freund Christian Cannabich, kennenlernte (siehe auch Mannheimer Schule). Aber auch hier bekam er weder eine Anstellung noch irgendwelche musikalischen Aufträge. Er lernte aber die Familie Weber kennen und deren Tochter Aloisia, eine junge Sängerin und spätere Münchner Primadonna, in die er sich verliebte. […] Mozart kündigte am 8. Juni 1781 den Salzburger Dienst auf, ließ sich in Wien nieder und bestritt dort in den nächsten Jahren seinen Lebensunterhalt durch Konzerte in privaten und öffentlichen Akademien.
    • Freischaffender Komponist in Wien (1781–1791) Befreit von den Salzburger „Fesseln“, schuf der nun unabhängige Komponist und Musiklehrer, der ständig auf der Suche nach Auftraggebern und Klavierschülern war und der sich auch nicht scheute, auf „Vorrat“ zu arbeiten, die ganz großen Opern und eine Vielzahl von Klavierkonzerten, die er meist selbst vortrug. […] Mit der Aufführung von Le nozze di Figaro 1786, die Joseph II. trotz des systemkritischen Inhalts freigab, überforderte er das Wiener Publikum, so dass es sich von ihm zurückzog. So verschlechterte sich seine wirtschaftliche Situation, ohne dass er dieser Tatsache mit seinen Ausgaben Rechnung trug. Trotz des vorherigen Wohlstandes hatte er keine Ersparnisse angesammelt und musste mehrfach von Freunden Geld leihen. Diese Misserfolge führten zu einem Wendepunkt in seinem Leben. Erfolg hatte er in dieser Zeit nur in Prag. bseits der Wiener Öffentlichkeit erschuf er die Werke seiner letzten Lebensjahre. Vergeblich versuchte er mit erneuten Reisen die wirtschaftliche Talfahrt aufzuhalten. […]  Erst der große Beifall für die Zauberflöte versprach wirtschaftliche Besserung, aber jetzt war es nicht mehr der Adel, sondern die „einfachere“ Bevölkerung, bei der er Resonanz fand.
    • Früher Tod: Wenige Wochen nach der Uraufführung der Zauberflöte am 30. September 1791 wurde Mozart am 20. November (etwa zwei Tage nachdem er die Uraufführung seiner Kantate Laut verkünde unsre Freude geleitet hatte) bettlägerig, am 5. Dezember, fünf Minuten vor 1 Uhr früh starb er. Er wurde nicht ganz 36 Jahre alt. Während seines letzten Lebensjahres wohnte er im Kleinen Kayserhaus, das sich bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts in der Rauhensteingasse 8 auf der Rückseite des heutigen Kaufhaus Steffl (Kärntner Straße 19) befand. Eine Gedenktafel erinnert daran, dass Mozart dort am 5. Dezember 1791 starb. Als Todesursache wurde durch den Totenbeschauer „hitziges Frieselfieber“ (am ehesten „die Kombination eines hoch fieberhaften Krankheitsverlaufs mit einem sichtbaren Hautausschlag“) genannt. In der Folge wurden diverse weitere Todesursachen in Erwägung gezogen. Zum einen verschiedene virale, bakterielle und parasitäreInfektionskrankheiten wie Syphilis (eventuell in Verbindung mit einer durch die damals zur Behandlung geläufige Anwendung von Quecksilber hervorgerufenen Überdosis), Trichinellose, Pharyngitis oder eine Infektion mit Streptokokken, die zu einer Kreuzreaktion von gegen Streptokokken gerichteten Antikörpern gegen Herzinnenhäute und -klappen führte, dem sogenannten Rheumatischen Fieber worauf sich dann möglicherweise eine zum Tode führende Aortenklappeninsuffizienz entwickelte. Ferner werden auch Erkrankungen wie Purpura Schönlein-Henoch, Nierenversagen, Herzversagen oder die Folgen eines mehrmals, zuletzt am 3. Dezember durchgeführten Aderlasses genannt. Mozart selbst war davon überzeugt, vergiftet worden zu sein, und äußerte sich gegenüber Constanze dazu wenige Wochen vor seinem Tod während eines Besuchs im Prater: „Gewiß, man hat mir Gift gegeben.“ Für einen Giftmord gibt es allerdings keinerlei dokumentierte Anhaltspunkte.
  • Mozartstadt Salzburg: Webseite mit Informationen/Touristinfo
  • Das Geburtshaus Mozarts, das Mozarteum, kann auch besichtigt werden: nähere Informationen hier.
  • Das Köchelverzeichnis und Verzeichnisse anderer berühmter Komponisten findet man hier.

 

Bildquelle: [1] Von Barbara Krafft – Deutsch, Otto Erich (1965) Mozart: A Documentary Biography. Stanford: Stanford University Press., Gemeinfrei, Link

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Scan/Informationen: gebrauchte Briefmarke aus Deutschland (BRD) von 1956, Titel und Motiv: Abteikirche Maria Laach 1156-1956, Nennwert 20 Pf. Bundesrepublik Deutschland

Deutschland (BRD), 1956, Abteikirche Maria Laach – 20Pf

  • 5. Juni 20173. Juni 2017
  • von briefmarkenblog
Scan/Informationen: gebrauchte Briefmarke aus Deutschland (BRD) von 1956, Titel und Motiv: Abteikirche Maria Laach 1156-1956, Nennwert 20 Pf.
Scan/Informationen: gebrauchte Briefmarke aus Deutschland (BRD) von 1956, Titel und Motiv: Abteikirche Maria Laach 1156-1956, Nennwert 20 Pf.

Deutschland (BRD), 1956, Abteikirche Maria Laach – 20Pf

Scan/Informationen: gebrauchte Briefmarke aus Deutschland (BRD) von 1956, Titel und Motiv: Abteikirche Maria Laach 1156-1956, Nennwert 20 Pf.

Zusammenfassung:

Gebiet/Herausgeber: Bundesrepublik Deutschland / Deutsche Bundespost
Nennwert: 20 Pf.
Erschienen: 1956
Grundfarben: Rot(-Braun) / Grau
MiNr.: 238
CW-Nr. und Link: 294785
Drucktechnik: Offsetdruck
Motiv: Abteikirche Maria Laach, 800 Jahre
Schlagworte: BRD, Deutschland, Deutsche Bundespost, rot, grau, Kirchen, Gebäude, Jubiläum, 1956, Offsetdruck
Zustand: gebraucht, gestempelt, ok (einige Zähne abgenutzt)
Stempel: linker unterer Teil, Biblis (Hessen) vom x.9.56, relativ schwach
Auflage: 10.000.000
Besonderheiten: Einfach gehaltenen Jubiläums/Gebäude-Briefmarke. Ein kleiner Druckfehler am Bindestrich zwischen den Jahreszahlen auf der rechten Seite.

Beschreibung:

Scan einer gebrauchten Briefmarke der deutschen Bundespost von 1956, graues Motiv auf Rot(-braunem) Hintergrund. Das zentrale Motiv ist eine recht einfach gehaltene Abbildung der Abteikirche Maria Laach. Die Beschriftungen sind wie folgt: (linker Rand) ‚Deutsche Bundespost‘ – (oberer Rand) ‚+ Abteikirche+‘ (rechter Rand) ‚Maira Laach + 1156 – 1956′ und der Nennwert ’20‘ (unterer Rand, mittig). Der Stempel ist im linken, unteren Teil platziert, stammt aus Biblis (Hessen) vom x.9.56 und ist relativ schwach.

Wissenswertes:

  • Lesetipp von Amazon:
    *
  • Außenansicht (Westen) auf die Abteikirche Maria Laach - vgl. Briefmarke. Quelle: Wikipedia - Goldi64 [1]
    Außenansicht (Westen) auf die Abteikirche Maria Laach – vgl. Briefmarke. Quelle: Wikipedia – Goldi64 [1]
  • Webseite der Abtei
  • Überblick (zusammegefasst aus dem entsprechenden Wikipedia-Artikel):
    • Die Abtei Maria Laach (lat. Abbatia Mariae Lacensis oder Abbatia Mariae ad Lacum oder Abbatia Lacensis) ist eine hochmittelalterliche Klosteranlage. Sie ist an der Südwestseite des Laacher Sees gelegen, vier Kilometer nördlich von Mendig in der Eifel, und gehört zu der Ortsgemeinde Glees (Landkreis Ahrweiler). Sie wurde als Abbatia ad Lacum, lat. für „Abtei am See“, später auch Abbatia Lacensis „Die zum See/Laach gehörende Abtei“ zwischen 1093 und 1216 als Stiftung Heinrichs II. von Laach und seiner Frau Adelheid erbaut. Ihren heutigen Namen erhielt sie im Jahre 1863. Die Abtei gehört zur Beuroner Kongregation des Benediktinerordens. Die sechstürmige Klosterkirche, das Laacher Münster, ist eine gewölbte Pfeilerbasilika mit prachtvollem Westeingang, dem sogenannten Paradies (in dieser Art einzigartig nördlich der Alpen) und dem 1859 restaurierten Kreuzgang aus dem Anfang des 13. Jahrhunderts. Sie gilt als eines der schönsten Denkmäler der romanischen Baukunst aus der Salierzeit in Deutschland. 1926 verlieh Papst Pius XI. der Kirche den Ehrentitel einer „Basilica minor“.


Bildquelle: [1] = Von Goldi64 aus der deutschsprachigen Wikipedia, CC BY-SA 3.0, Link

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