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Scan einer gebrauchten, gestempelten Briefmarke aus der Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Bundespost, von 1968, Titel: Technik & Wissenschaft - 1000 Jahre Harzer Bergbau - Nennwert 20 Pf Bundesrepublik Deutschland

Deutsche Bundespost, 1968, 1000 Jahre Harzer Bergbau – 20…

  • 11. Oktober 2017
  • von briefmarkenblog

Scan/Informationen: Briefmarke aus der Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Bundespost, von 1968, Titel: Technik & Wissenschaft – 1000 Jahre Harzer Bergbau – Nennwert 20 Pf.

Scan/Informationen: Briefmarke aus der Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Bundespost, von 1968, Titel: Technik & Wissenschaft - 1000 Jahre Harzer Bergbau - Nennwert 20 Pf.
Scan/Informationen: Briefmarke aus der Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Bundespost, von 1968, Titel: Technik & Wissenschaft – 1000 Jahre Harzer Bergbau – Nennwert 20 Pf.

Zusammenfassung:

Gebiet/Herausgeber: Bundesrepublik Deutschland / Deutsche Bundespost 
Nennwert: 20 Pf. 
Erschienen: 12.1.1968
Grundfarbe: Mehrfarbig 
MiNr.: 547 
CW-Nr. und Link:  258755 
Drucktechnik: Offsetdruck 
Motiv: Bleiglanz und Zinkblende – 1000 Jahre Harzer Bergbau 
Reihe: 1968 Technik & Wissenschaft (3 Werte – Überblick hier)
Schlagworte: BRD, Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Bundespost, Wissenschaft, Technik, Bergbau, mehrfarbig, 1968, Offsetdruck
Zustand: gebraucht, gestempelt, gut
Stempel: zentriert, gut erkennbar, aus Nürnberg (BPA), vom 18.12.69 
Auflage: 95.000.000 
Besonderheiten: Recht einfach gehaltene Briefmarke aus einer Reihe die die Technik und Wissenschaft der damaligen Zeit würdigt. Der Stempel ist sehr sauber und gut zentriert.  

Beschreibung:

Scan einer gebrauchten, gestempelten Briefmarke aus der Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Bundespost, von 1968, Titel: Technik & Wissenschaft – 1000 Jahre Harzer Bergbau – Nennwert 20 Pf. Sie ist mehrfarbig gehalten, der Hintergrund ist grün. Das zentrale Motiv ist die Abbildung von 4 ‚Kristallen‘ von im Bergbau (‚Harzer Bergbau‘) gewonnenen Erzen, nämlich Bleiglanz und Zinkblende. Links daneben stehen als Beschriftung die Kürzel ‚PbS‘ und ‚ZnS‘. Im oberen Teil des Motiv ist der Schriftzug ‚Deutsche Bundespost‘ in weißer Schrift zu lesen, im unteren Teil der Nennwert 20 (Pf.), ebenfalls in weißer Schrift und ‚1000 Jahre Harzer Bergbau‘ in schwarzer Schrift. Der Stempel ist zentriert, stammt aus Nürnberg (BPA) und ist vom 18.12.69.

Wissenswertes:

  • Zu den dargestellten Mineralien:
    • Bleiglanz (PbS) – Auszug aus dem entsprechenden Wikipedia-Artikel:  „Galenit, auch unter seiner bergmännischen Bezeichnung Bleiglanz bekannt, ist ein weit verbreitetes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der Zusammensetzung PbS, ist also chemisch gesehen Blei(II)-sulfid. Galenit entwickelt oft Kristalle von vollkommener Würfelform, aber auch oktaedrische, seltener tafelige oder skelettförmige Kristalle und massige Aggregate von bleigrauer Farbe und Strichfarbe. Galenitkristalle zeigen, vor allem an frischen Bruchflächen, einen ausgeprägten Metallglanz. Mineral-Aggregate sind dagegen meist matt. Gelegentlich kommen auch Galenite mit bunten Anlauffarben vor. Galenit ist das mit Abstand bedeutendste Erz zur Gewinnung von Blei und wegen der oft enthaltenen Beimengung von Silber auch ein wichtiges Silbererz.“
      Galenit - PbS - Bleiglanz - Wikipedia
      Bleiglanz [1]
    • Zinkblende (ZnS) – Auszug aus dem entsprechenden Wikipedia-Artikel: „Sphalerit, bergmännisch auch als Zinkblende oder unter seiner chemischen Bezeichnung Zinksulfid, genauer α- ZnS bekannt, ist ein weit verbreitetes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“. Es kristallisiert im kubischen Kristallsystem mit der chemischen Formel ZnS und entwickelt meist tetraedrische und dodekaedrische Kristalle, aber auch faserige, massige Mineral-Aggregate in verschiedenen Farben (siehe Varietäten). Chemisch gesehen ist Sphalerit ein Salz des Schwefelwasserstoffs und wird als Zinksulfid bezeichnet.“
      Sphalerite - Zinkblende - ZnS [2]
      Zinkblende [2]
  • Zum Bergbau im (Ober-)Harz – Zusammenfassung aus Wikipedia:
    • Der Bergbau im Oberharz diente der Gewinnung von Silber, Blei, Kupfer und zuletzt auch Zink. Besonders von der Silbergewinnung gingen vom 16. bis zum 19. Jahrhundert ein großer Reichtum, aber auch bedeutende technische Erfindungen aus. Mittelpunkt dieses Bergbaus waren die sieben Oberharzer Bergstädte Clausthal, Zellerfeld (nach Zusammenschluss 1924 Clausthal-Zellerfeld), Sankt Andreasberg, Wildemann, Grund, Lautenthal und Altenau.
    • Der Oberharz gehörte einst zu den bedeutendsten Erzrevieren Deutschlands. Die Hauptprodukte des Bergbaus waren Silber, Kupfer, Blei und Eisen, ab dem 19. Jahrhundert auch Zink; Haupteinnahmequelle war jedoch das Silber. Ab dem 16. bis Mitte des 19. Jahrhunderts wurden im Mittel etwa 40–50 % des in ganz Deutschland geförderten Silbers im Oberharz gewonnen. Die darauf zu entrichtenden Abgaben trugen ganz erheblich zu den Steuereinnahmen der Königshäuser in Hannover und Braunschweig-Wolfenbüttel bei und sicherten diesen Macht und Einfluss innerhalb des Reiches.
    • Bergbauliche Tätigkeiten im Oberharz lassen sich anhand archäologischer Nachweise bis in das 3. Jahrhundert n. Chr. zurückverfolgen.
    • Nach dem Anschluss des Königreiches Hannover an das Königreich Preußen 1866 übernahm die Königlich-Preußische Bergbauinspektion und ab 1924 die Preussag den Betrieb der Bergwerke des Oberharzes. Um 1900 wurden Schachtteufen von 1000 Metern erreicht. Die Förderung der Erze wurde damit immer aufwendiger. Gleichzeitig musste man bei immer besser werdenden Transportmöglichkeiten auch mit anderen in- und ausländischen Erzen konkurrieren. Raubbau während des Ersten Weltkrieges und sehr niedrige Metallpreise verursachten auf dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise im Jahre 1930 eine große Stilllegungswelle, der große Bergwerke in Clausthal-Zellerfeld, Bockswiese und Lautenthal zum Opfer fielen. In Bad Grund wurde der Oberharzer Erzbergbau noch bis 1992 fortgeführt.
    • Diverse Bergwerkmuseen können auch heute noch besucht werden – einen Überblick  findet man bspw. hier.
  • Zwei Lesetipps zum Thema, gefunden auf Amazon:
    * & *

Bildquellen:

[1] Von Rob Lavinsky, iRocks.com – CC-BY-SA-3.0, CC BY-SA 3.0, Link

[2] Von Rob Lavinsky, iRocks.com – CC-BY-SA-3.0, CC BY-SA 3.0, Link

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Deutsche Bundespost, 1969, Rothenburg ob der Tauber ('Fremdenverkehr (I)') - Nennwert 30 Pf. Bundesrepublik Deutschland

Deutschland, 1969, Rothenburg ob der Tauber, 30 Pf.

  • 9. Oktober 2017
  • von briefmarkenblog

Scan/Informationen: Briefmarke aus der Bundesrepublik Deutschland, aus der Reihe ‚Fremdenverkehr (I)‘, Ansicht von Rothenburg ob der Tauber mit dem Nennwert 30 Pf.

Deutsche Bundespost, 1969, Rothenburg ob der Tauber ('Fremdenverkehr (I)') - Nennwert 30 Pf.
Deutsche Bundespost, 1969, Rothenburg ob der Tauber (‚Fremdenverkehr (I)‘) – Nennwert 30 Pf.

Zusammenfassung:

Gebiet/Herausgeber: Bundesrepublik Deutschland / Deutsche Bundespost
Nennwert: 30 Pf. 
Erschienen: (4.9.)1969
Grundfarbe: Rot / Schwarz
MiNr.: 603
CW-Nr. und Link: 325545
Drucktechnik: kombiniert: Offsetdruck und Stahltiefdruck
Motiv: Stadtansicht von der Flußseite her auf Rothenburg ob der Tauber
Reihe: Fremdenverkehr (I) – erstreckt sich über mehrere Jahre, gut erkennbar am roten Rahmen.
Schlagworte: Deutsche Bundespost, BRD, Bundesrepublik Deutschland, Rot, Schwarz, Stadt, Gebäude, Stadtansicht, Sehenswürdigkeit, Skizze, 1969, Offsetdruck, Stahltiefdruck
Zustand: gebraucht, gestempelt, insg. ok. Kleinerer Zahnungsfehler unten, durch eher ungewöhnlichen roten Druck des Rahmen inkl. der Zähne wirkt die Zähnung recht unsauber.
Stempel: Zentriert, unteres Drittel fehlt. Sauber und deutlich ausgeführt, stammt aus Völklingen (Saarland) und ist vom 17.10.69.
Auflage: 30.000.000
Besonderheiten: Die Reihe ‚Fremdenverkehr‘ ist durch die Ausführung von schwarz-weiß Skizzen im roten Rahmen eine Reihe mit hohem Erkennungswert. Die vorliegende Marke ist die Erste dieser Reihe die sich über mehrere Jahre erstreckt und insg. 13 Briefmarken umfasst. 

Beschreibung:

Scan einer gebrauchten, gestempelten Briefmarke der Deutschen Bundespost von 1969. Zu sehen ist eine einfach gehaltene Skizze einer seitlichen Ansicht auf Rothenburg ob der Tauber im roten Rahmen. Der Stempel ist zentriert (unterer Teil fehlend), deutlich erkennbar aus Völklingen und stammt vom 17.10.69. Der Nennwert ’30‘ (Pf.) ist im linken, unteren Teil des Motivs eingebracht. Die Beschriftung ‚Rothenburg ob der Tauber‘ (schwarz) befindet sich im oberen, rechten Teil des Motivs, ‚Deutsche Bundespost‘ (weiß) im linken Teil des Rahmens und die Jahreszahl ‚1969‘ (weiß) rechts unten im Rahmen. Weitere dargestellte Städte sind u.a. Cochem, Freiburg, Goslar, Helgoland, Nürnberg, Saarbrücken, Aachen, …

Wissenswertes:

  • Zur Stadt Rothenburg ob der Tauber – Zusammenfassung aus dem umfangreichen und interessanten Wikipedia-Artikel:
  • Rothenburg ob der Tauber (kurz auch Rothenburg odT) ist eine mittelfränkische Kleinstadt im Landkreis Ansbach in Bayern, an der Grenze zu Baden-Württemberg.Mit seiner weitgehend erhaltenen mittelalterlichen Altstadt ist Rothenburg eine weltbekannte Sehenswürdigkeit mit vielen Baudenkmälern und Kulturgütern. Herausragend an der Altstadt ist, dass sie sehr ursprünglich wirkt, da sie praktisch keine modernistischen Brüche aufweist, von einer begehbaren Stadtbefestigung umgeben und in die weitgehend unverbaute, ursprüngliche Landschaft des Flusstals der Tauber eingebettet ist. Diese Ursprünglichkeit versucht man seit Jahrzehnten weitestgehend zu erhalten. Zudem ist Rothenburg für mehrere bedeutende Museen bekannt, etwa das Kriminalmuseum, das Reichsstadtmuseum, das Handwerkerhaus und das Weihnachtsmuseum von Käthe Wohlfahrt.

    Von 1274 bis 1803 war Rothenburg eine Reichsstadt. Nach der Belagerung 1631 während des Dreißigjährigen Kriegs verlor die Stadt stark an Bedeutung. Sie entwickelte sich daher nur noch allmählich weiter, wodurch das alte Stadtbild überwiegend erhalten blieb. Rothenburg galt bereits vor dem Zweiten Weltkrieg als bedeutender Zielort des Tourismus in Deutschland. Nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurden die meisten Bauten originalgetreu wiederaufgebaut. Ab 1950 wurde die Stadt zu einem der Höhepunkte an der Romantischen Straße, der ersten Ferienstraße Deutschlands. Bis 1972 war sie kreisfrei und Sitz des gleichnamigen Landkreises. Stadt und Landkreis kamen dann zum Landkreis Ansbach und Rothenburg wurde zur Großen Kreisstadt erhoben.

     

  • Eine Ansicht auf die Stadt – ähnlicher Blickwinkel wie auf der Briefmarke dargestellt – von 1572:
    auf der Briefmarke ähnliche ANsicht von Rothenburg ob der Tauber von 1572 - Von Georg Braun; Frans Hogenberg - Georg Braun [1]
    Eine der Darstellung auf der Briefmarke ähnliche Ansicht von Rothenburg ob der Tauber von 1572 – Von Georg Braun; Frans Hogenberg – Georg Braun [1]
     
  • Rothenburg ob der Tauber auf Google Maps:

  • Falls ein Besuch in der malerischen Stadt geplant ist, ist ein Besuch der Homepage der Stadt sehr zu empfehlen – diese ist schön gestaltet, informativ und bietet u.a. auch verschiedene Stadtpläne zum (kostenlosen) Download an.
  • Shopping-Tipps von Aamazon:
    *  & * 
  • Zum Abschluss möchte ich noch gerne ein kleines Video auf YouTube vorstellen – Ein kleiner Rundgang und eine kurze Vorstellung:

 

Bildquelle:

[1] Von Georg Braun; Frans Hogenberg – Georg Braun; Frans Hogenberg: Civitates Orbis Terrarum, Band 1, 1572 (Ausgabe Beschreibung vnd Contrafactur der vornembster Stät der Welt, Köln 1582; [VD16-B7188) Universitätsbibliothek Heidelberg, Gemeinfrei, Wikipedia

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